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An einem ersten Treffen in der kommenden Woche werden Vertreter dreier skandinavischer Länder teilnehmen.
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Durch den vorzeitigen Rückzug von Nikolaus Schneider (67) von der EKD-Spitze zum 10. November werden der Ratsvorsitz und Schneiders Platz im 15 Mitglieder zählenden Rat frei.
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Der Münsteraner Historiker Matthias Pohlig kritisiert die starke Fokussierung der Thematik auf die Person Martin Luthers. Zuvor hatte bereits der Professor Hartmut Lehmann Kritik am Vorgehen der EKD geübt.
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Nach Meinung des Arbeitgeberpräsidenten kann jeder Christ den Feiertag schon jetzt "in Würde begehen". Ein gesonderter Feiertag würde dagegen die Arbeitgeber belasten, ohne zu einer nachhaltigen Diskussion über die Reformation beizutragen.
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Ohne Martin Luthers Begriff des Gewissens sei die freiheitliche Demokratie undenkbar, sagte die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin. Die Kirche habe nach wie vor eine zentrale Funktion bei gesellschaftlichen Debatten.
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Im Bilderstrum zerstörten Anhänger der Reformation sakrale Kunstwerke, dann entdeckten sie die Macht der Bilder für ihren eigenen Nutzen. Kunsthistorikerin Susanne Wegemann beschreibt, wie polemisch, lehrreich und tröstlich Bilder verwendet wurden.
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Erst vergangene Woche hatte Manfred Schmidt den Kirchen vorgeworfen, nicht mehr den Einzelfall zu prüfen, sondern pauschal das Dublin-System infrage zu stellen. Dies müsse nun grundsätzlich geklärt werden.
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Das Dokument berücksichtige, dass es viele verschiedene Lebensgemeinschaften gebe, sagte Irmgard Schwaetzer. Das Papier hatte bei seiner Veröffentlichung im Sommer 2013 heftige Debatten ausgelöst.
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Zwar solle die Ehe nicht aufgelöst werden, doch gebe es eben Fälle, in denen sie zerbreche, sagte Hermann Häring am Samstag im Deutschlandradio Kultur.
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"Christen haben den Auftrag, sich politisch einzumischen", sagte Schwaetzer am Mittwochabend in Erfurt bei der Mitgliederversammlung der Evangelischen Frauen in Deutschland.
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