Alle Ergebnisse zu Flüchtlingen helfen - was kann ich tun?
1151 Suchergebnisse
Die Landesregierung rechnet dem Zeitungsbericht zufolge im laufenden Jahr mit einer erneuten Zunahme der Asylsuchenden in NRW um über 60 Prozent.
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"Geeignete Unterbringungsmöglichkeiten und Wohnraum werden wir nur gemeinsam erschließen können", erklärte Oberbürgermeister Sören Link (SPD) am Donnerstagabend nach einem Treffen mit Vertretern zahlreicher zivilgesellschaftlicher Organisationen.
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Wie das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR am Freitag in Genf mitteilte, befinden sich zudem 6,5 Millionen Menschen innerhalb des Landes auf der Flucht vor Gewalt und Unterdrückung.
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Wie der Sprecher der Regierung von Mittelfranken, Michael Münchow sagte, ist eine organisierte und sinnvolle Aufnahme der Asylbewerber nicht mehr möglich.
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Das stelle immer mehr Städte vor wachsende Probleme, sagte der Hauptgeschäftsführer des Städtetags, Stephan Articus, der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Donnerstagsausgabe) angesichts stark ansteigender Flüchtlingszahlen.
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Viele Flüchtlinge lebten menschenunwürdig im Freien oder in unfertigen Häusern, sagte er am Mittwoch in Essen. Im Oktober setze Starkregen ein, danach stehe der Winter mit bis zu minus zehn Grad vor der Tür.
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Die Situation für Asylsuchende in Bayern spitzt sich zu. Die beiden Erstaufnahme-Unterkünfte in München und Mittelfranken haben Aufnahmestopps verhängt. Auch Nordrhein-Westfalen hat Mühe, seine Flüchtlinge noch angemessen unterzubringen.
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In der Erstaufnahmeeinrichtung in München sind Masern aufgetreten. Das Ausweichlager Zirndorf ist voll.
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Unterkünfte seien knapp, obwohl "angesichts der überall explodierenden Konfliktherde absehbar" gewesen sei, dass die Asylbewerberzahlen steigen, kritisierte Geschäftsführer Günter Burkhardt.
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Seit Beginn des Jahres habe es keine derartige Häufung von Todesopfern gegeben, teilte das Flüchtlingshilfswerk UNHCR am Dienstag in Genf mit.
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