Alle Ergebnisse zu Anschlag auf Berliner Weihnachtsmarkt

68 Suchergebnisse
Polizeibeamte mit Schutzwesten und Maschinenpistolen stehen am 20.12.2016 an einem Eingang zum Weihnachtsmarkt am Jungfernstieg in Hamburg.
20.12.2016 - 16:13
epd
Der Deutsche Städte- und Gemeindebund wies darauf hin, dass die Sicherheit auf den Weihnachtsmärkten seit Jahren oben auf der Tagesordnung stehe.
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Eine Frau sitzt am Fenster und blickt auf die Straße.
20.12.2016 - 12:54
Matthias Klein
epd
Borwin Bandelow rät zu einem "gesunden Fatalismus": "Man muss sich klarmachen, dass man mit der Gefahr leben muss. Sich nur noch zu verkriechen, geht ja nicht."
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Notfallseelsorger im Einsatz
20.12.2016 - 11:50
epd
"Wir signalisieren den Menschen, dass wir in dieser Situation für sie da sind, sie begleiten und ihnen beistehen," sagte Pfarrer Justus Münster, evangelischer Beauftragter für die Notfallseelsorge in Berlin.
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Bundestagspräsident Norbert Lammert
20.12.2016 - 11:35
epd
"Den Verletzten wünschen wir von Herzen, dass sie rasch und vollständig genesen", sagte der Bundestagspräsident, der am Abend am Trauergottesdienst in der Gedächtniskirche teilnehmen will.
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Zwölf Menschen, die sich auf Weihnachten freuten, "sie sind nicht mehr unter uns", sagte Merkel.
20.12.2016 - 11:32
epd
Zwölf Menschen, die sich auf Weihnachten freuten, "sie sind nicht mehr unter uns", sagte Merkel am Dienstag in Berlin. Das ganze Land sei mit den Angehörigen der Opfer in tiefer Trauer vereint.
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Nach dem mutmaßlichen Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt mit zwölf Toten laden die Kirchen in der Hauptstadt zum Gebet und zum Innehalten ein.
20.12.2016 - 10:37
epd
Für Dienstagabend um 18 Uhr ist ein Gottesdienst in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche geplant. Er wird live in ARD und rbb übertragen. Auch in Hessen und Rheinland-Pfalz sollen Andachten gefeiert werden.
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Rogate Kloster Berlin
20.12.2016 - 09:57
evangelisch.de
Das Rogate-Kloster Berlin betet für die Toten und Verletzten des Montagabend, für die Angehörigen und die Retter.
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19.12.2016 - 23:25
epd
Innenminister Thomas de Maizière ist in Gedanken bei den Angehörigen der Opfer von Berlin - und spricht am Abend der Tragödie vorerst von einem "Vorfall", bis mehr Informationen vorliegen.
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