Alle Ergebnisse zu Ostermärsche
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Nach den diesjährigen Ostermärschen sieht sich die Friedensbewegung im Aufwind. Trotz medialer "Diffamierungen" pazifistischer Positionen hätten sich mehr Menschen an den Kundgebungen und Aktionen beteiligt als im vergangenen Jahr, heißt es
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Zu den Ostermärschen sind in diesem Jahr wieder zahlreiche Menschen aus der Friedensbewegung auf die Straßen gegangen. Viele machen sich Sorgen wegen einer möglichen Eskalation des russischen Angriffskrieges in der Ukraine.
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Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus, hat vor den Ostermärschen ihr Verständnis für Waffenlieferungen an die Ukraine betont.
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Die Ostermärsche entfalten nach Ansicht des Sprechers des Netzwerks Friedenskooperative, Kristian Golla, trotz rückläufiger Teilnehmerzahlen eine große Wirkung: "Es sind weniger, aber die Märsche bleiben ein Teil von vielen Protestformen."
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Die Ostermarschbewegung ist nach den Worten des Frankfurter Friedensforschers Bruno Schoch ein "ziemliches Gemisch". Die Vorstellung, es gebe die eine Friedensbewegung oder den einen Ostermarsch, sei immer schon falsch gewesen.
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Der Verein "Fulda stell sich quer" distanziert sich vom Ostermarsch (8. April) in der osthessischen Stadt. Grund sei die Teilnahme des Linken-Politikers Diether Dehm als Hauptredner der Demo, der Querdenkern und Russlandfreunden nahe stehe.
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Zehntausende Teilnehmer in mehr als 120 Städten: Die Friedensbewegung zeigt sich zufrieden mit den diesjährigen Ostermärschen. In Hamburg und Berlin gab es wegen unterschiedlicher Positionen zum Ukraine-Krieg Kontroversen.
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In knapp 80 Städten in Deutschland sind am Samstag Menschen für Frieden auf die Straße gegangen. Hauptthema der Ostermärsche war die Verurteilung des russischen Angriffskriegs in der Ukraine.
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"Pazifismus auf Kosten anderer" und "fünfte Kolonne Putins": Kritiker der Ostermärsche für Frieden und Abrüstung fahren schwere verbale Geschütze auf. Die Friedensbewegung wehrt sich gegen die Vorwürfe und erhält auch Unterstützung.
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