Alle Ergebnisse zu Zuwanderung
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In der Zuwanderungsdebatte mahnt die Wirtschaft mehr Sachlichkeit an. Fachkräfte aus Rumänien und Bulgarien seien gut ausgebildet und motiviert, betont der Bauunternehmer-Verband.
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Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) gibt der CSU im Zuwanderungsstreit Rückendeckung.
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"Die Zuwanderung insgesamt darf nicht durch eine aufgeheizte politische Diskussion in ein schlechtes Licht gerückt werden", sagte Hauptsgeschäftsführer Martin Wansleben der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstagsausgabe).
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"Wir müssen unbedingt Grundrechte wie die Freizügigkeit verteidigen und dürfen auf Zuwanderung von Menschen nicht mit Hysterie reagieren."
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Deutschland müsse vermehrt Fachkräfte aus osteuropäischen Ländern wie Rumänien und Bulgarien anwerben, sagte der Geschäftsführer des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste, Bernd Tews, dem Evangelischen Pressedienst (epd).
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Nach tagelangem Streit um den Umgang mit rumänischen und bulgarischen Zuwanderern wollen Kanzlerin Merkel und Vizekanzler Gabriel nun die geltenden Regelungen überprüfen lassen. Migrationsforscher und Städte fordern Hilfen statt Parolen.
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Der Osnabrücker Migrationsforscher Klaus Jürgen Bade sagte, dass nicht die Roma gefährlich seien, sondern die Populisten. Vier Fünftel der Bulgaren und Rumänen in Deutschland seien beschäftigt.
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Die momentane Diskussion sei unpassend und werde der Realität nicht gerecht, sagte der nordrhein-westfälische CDU-Vorsitzende Armin Laschet im WDR. "Wir brauchen mehr qualifizierte Zuwanderung", forderte er.
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Seitdem Bulgaren und Rumänen uneingeschränkt in Deutschland arbeiten dürfen, befeuert die CSU eine Debatte über Armutseinwanderung. Dabei haben sie jetzt schon keinen Anspruch auf die Leistungen, die die CSU ihnen verwehren will.
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Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) sagte der "Süddeutschen Zeitung" (Donnerstagsausgabe), wer die Arbeitnehmer-Freizügigkeit infrage stelle, "schadet Europa und schadet Deutschland".
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