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Wenn Journalismus stiften geht
17.09.2013 - 12:22
epd
Im Regionalen und Lokalen hätten die Zeitungen eine "Markenkompetenz", stellten die Zeitungsverleger fest. Bundespräsident Gauck wünscht den Verlagen Mut zu neuen Geschäftsmodellen.
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16.09.2013 - 15:01
epd
Der Präsident des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger (BDZV), Helmut Heinen, warnt davor, die Zeitung als Auslaufmodell zu betrachten.
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01.08.2013 - 08:05
epd
Vom heutigen Donnerstag an haben Verlage die Möglichkeit, für die kommerzielle Nutzung ihrer Erzeugnisse im Internet Gebühren zu verlangen.
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22.03.2013 - 12:49
epd
Der Bundesrat hat das umstrittene Leistungsschutzrecht passieren lassen. Bis zuletzt hatten Journalistenverbände, Vertreter der Internetwirtschaft sowie Medienexperten der Grünen und der SPD gehofft, dass die Länder das Gesetz aufhalten würden.
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01.03.2013 - 11:17
epd
Gegen den Widerstand der Opposition hat der Bundestag am Freitag das Leistungsschutzrecht für Presseverlage verabschiedet.
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11.12.2012 - 10:59
epd
"Wir wagen den Schritt zu einem Bezahlmodell nach dem Motto: Die 'Welt' gehört allen, denen sie etwas wert ist", schrieb Chefredakteur Jan-Eric Peters am Dienstag im Internetportal der Zeitung.
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09.11.2012 - 11:26
epd
Ein solches "elektronisches Grosso" könne Neutralität in der Vertriebswelt im Netz gewährleisten, sagte Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz am Freitag beim "Publishers' Summit" der Zeitschriftenverleger in Berlin.
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28.06.2012 - 09:15
Das neue Leistungsschutzrecht ist heftig umstritten. Zeitungsverleger sollen sich damit davor wehren können, dass Zeitungsartikel von Suchmaschinen, wie etwa Google, kostenlos ins Internet gestellt werden. Ein Blick auf den Gesetzesentwurf.
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Ausgabe der "BILD"-Zeitung in Halle, Sachsen-Anhalt, vom 13.06.2012. Vor 60 Jahren, am 24. Juni 1952, erschien die erste Ausgabe der "Bild"-Zeitung. "Bild" ist die meistgelesene Zeitung Deutschlands. 2,67 Millionen Exemplare verkauft die Zeitung täglich, vor 30 Jahren waren es noch mehr als doppelt so viele. Doch auch in ihrem 60. Jahr spaltet die Boulevardzeitung die Nation. Verleger Axel Springer hatte "Bild" 1952 nach dem Vorbild englischer Boulevardzeitungen gestaltet. Es sollte eine "unernste, antikonventionelle Zeitung" sein. Je mehr der Verleger sich politisierte, desto mehr politisierte sich auch "Bild". Bereits 1957 nutzte Springer die Boulevardzeitung für eine publizistische Kampagne gegen die Lagerung von Atomwaffen in der Bundesrepublik. Als Ulbricht im August 1961 den Bau der Mauer begann, titelte "Bild": "Der Westen tut NICHTS!" Die Schlagzeile war umrahmt von Stacheldraht. Seit Mitte der 50er Jahre war Springer die deutsche Wiedervereinigung zur Herzensangelegenheit geworden. Die DDR, sagte er unter Berufung auf den früheren Berliner Bürgermeister Willy Brandt (SPD), sei "weder deutsch noch demokratisch noch eine Republik". In "Bild" wurde daher das Kürzel DDR bis 1989 konsequent in Anführungszeichen gesetzt.
24.06.2012 - 15:35
Diemut Roether
epd
"Bild" ist die meistgelesene Zeitung Deutschlands. 2,67 Millionen Exemplare verkauft die Zeitung täglich, vor 30 Jahren waren es noch mehr als doppelt so viele. Doch auch in ihrem 60. Jahr spaltet die Boulevardzeitung die Nation.
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Bild-Zeitung "Wir sind Papst"
24.06.2012 - 00:00
Vor 60 Jahren ging die erste "Bild"-Zeitung über den Ladentisch. Das wird vom Axel-Springer-Verlag gefeiert - von Beobachtern nicht unbedingt. Der Journalistikprofessor Stefan Heijnk über die Zukunft des Boulevardblattes.
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