Alle Ergebnisse zu Verlage
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Im Regionalen und Lokalen hätten die Zeitungen eine "Markenkompetenz", stellten die Zeitungsverleger fest. Bundespräsident Gauck wünscht den Verlagen Mut zu neuen Geschäftsmodellen.
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Der Präsident des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger (BDZV), Helmut Heinen, warnt davor, die Zeitung als Auslaufmodell zu betrachten.
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Vom heutigen Donnerstag an haben Verlage die Möglichkeit, für die kommerzielle Nutzung ihrer Erzeugnisse im Internet Gebühren zu verlangen.
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Der Bundesrat hat das umstrittene Leistungsschutzrecht passieren lassen. Bis zuletzt hatten Journalistenverbände, Vertreter der Internetwirtschaft sowie Medienexperten der Grünen und der SPD gehofft, dass die Länder das Gesetz aufhalten würden.
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Gegen den Widerstand der Opposition hat der Bundestag am Freitag das Leistungsschutzrecht für Presseverlage verabschiedet.
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"Wir wagen den Schritt zu einem Bezahlmodell nach dem Motto: Die 'Welt' gehört allen, denen sie etwas wert ist", schrieb Chefredakteur Jan-Eric Peters am Dienstag im Internetportal der Zeitung.
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Ein solches "elektronisches Grosso" könne Neutralität in der Vertriebswelt im Netz gewährleisten, sagte Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz am Freitag beim "Publishers' Summit" der Zeitschriftenverleger in Berlin.
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Das neue Leistungsschutzrecht ist heftig umstritten. Zeitungsverleger sollen sich damit davor wehren können, dass Zeitungsartikel von Suchmaschinen, wie etwa Google, kostenlos ins Internet gestellt werden. Ein Blick auf den Gesetzesentwurf.
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"Bild" ist die meistgelesene Zeitung Deutschlands. 2,67 Millionen Exemplare verkauft die Zeitung täglich, vor 30 Jahren waren es noch mehr als doppelt so viele. Doch auch in ihrem 60. Jahr spaltet die Boulevardzeitung die Nation.
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Vor 60 Jahren ging die erste "Bild"-Zeitung über den Ladentisch. Das wird vom Axel-Springer-Verlag gefeiert - von Beobachtern nicht unbedingt. Der Journalistikprofessor Stefan Heijnk über die Zukunft des Boulevardblattes.
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