Alle Ergebnisse zu Judentum
576 Suchergebnisse
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, hat zu Beginn des Festjahres "1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" Christen zum Engagement gegen Judenhass aufgerufen.
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Die SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz feiern "1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" in diesem Jahr mit einer eigenen Veranstaltungsreihe. Geplant sind Ausstellungen, Führungen, Vorträge und Musik.
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Der hannoversche Landesbischof Ralf Meister hat dazu aufgerufen, nach dem Ende der Coronakrise den interreligiösen Dialog wieder zu intensivieren. Es belaste alle Beteiligten, dass sich die Begegnungen auf diesem Gebiet wegen der Pandemie derzeit nicht weiterentwickeln könnten.
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Die über 200 Jahre alte Torarolle aus Sulzbach in der Oberpfalz hat viele Katastrophen überstanden. Nach einer aufwendigen Restaurierung in Israel wird sie nun beim Holocaust-Gedenken am 27. Januar im Deutschen Bundestag fertiggestellt.
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Der Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, Josef Schuster, ist besorgt über die "antidemokratischen Fliehkräfte" in westlichen Demokratien. Wenn man diesen Fliehkräften etwas entgegensetzen wolle, bräuchten die Bürger mehr Verantwortungsbewusstsein.
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Im Altenheim der Budge-Stiftung in Frankfurt verbringen Juden und Nichtjuden gemeinsam ihren Lebensabend. So verfügte es der jüdische Stifter vor 100 Jahren. Nach den Schrecken des Holocaust wurde das Zusammenleben ein gewagtes Experiment.
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Für den Heidelberger evangelischen Theologen Helmut Schwier ist es keine Option, den 1995 abgeschafften Buß- und Bettag als gesetzlichen Feiertag wiederzugewinnen. Es sei aber an der Zeit, über einen jüdischen und einen muslimischen gesetzlichen Feiertag nachzudenken.
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Sinkende Mitgliederzahlen und oben drauf die Corona-Pandemie zwingen die evangelische Kirche zu Einsparungen: Bei ihrer Synodentagung berät sie über inhaltliche Fokussierung und finanzielle Kürzungen. Nun will die EKD eine Finanzstrategie bis 2030 auf den Weg bringen.
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Missbrauch, Antisemitismus, Auswirkungen von Corona: Die Synode der EKD hat ernste Themen zu beraten. Das gilt auch in eigener Sache. Künftige inhaltliche und finanzielle Prioritäten stehen zur Debatte.
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Die Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Irmgard Schwaetzer, hat ihre Kirche aufgefordert, sich weiter mit Antisemitismus in den eigenen Reihen auseinanderzusetzen.
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