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Sind Hirntote wirklich tot? Zwar ist die Diagnose "Hirntod" bindende Voraussetzung, dass Patienten Organe entnommen werden dürfen. Doch die Frage, ob mit dem Hirntod das Leben wirklich endet, bleibt umstritten. Auch viele Angehörige bezweifeln das.
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Sie habe für sich selbst festgelegt, ihre Organe zu spenden, wenn bei ihr der Hirntod festgestellt würde, sagte sie am Dienstagabend in Celle bei einer Veranstaltung des NDR zur geplanten ARD-Themenwoche "Leben mit dem Tod".
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Privatversicherte Patienten werden neuen Berechnungen zufolge womöglich bei Organtransplantationen bevorzugt. Das geht aus Daten hervor, die der Gesundheitsexperte der Grünen, Harald Terpe, zusammengestellt hat.
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Um nachträglich zu verhüten, gingen vergangenes Jahr fast zehn Prozent mehr Patientinnen zum Arzt als noch 2010, wie die "Bild"-Zeitung am Freitag berichtete.
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Das Gesetz sei "verfassungswidrig, denn wenn etwas wie die Beihilfe zum Suizid grundsätzlich zulässig ist, kann man es nicht plötzlich verbieten, nur weil es gewerbsmäßig ist", sagte der Rechtsanwalt von Dignitas Deutschland.
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"Es darf kein Geschäft werden, Menschen zum Tode zu bringen", sagte der EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider.
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Nach Betrugsfällen bei der Organspende suchen die beteiligten Institutionen und die Politik nach Wegen, wie sie in der Bevölkerung Vetrauen zurückgewinnen können. Der Medizinethiker Eckhard Nagel fordert mehr Sanktionsmöglichkeiten.
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Nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung (Montagsausgabe) hat die Prüfkommission der Bundesärztekammer zwischen 2000 und 2011 bei Transplantationen 21 Verstöße gegen die geltenden Richtlinien festgestellt.
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Die Patientenschutzorganisation Deutsche Hospiz Stiftung fordert eine grundlegende Reform des Transplantationssystems in Deutschland.
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Künftig würden Manipulationen schneller auffallen, sagte Georg Baum, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft.
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