Alle Ergebnisse zu UNICEF
66 Suchergebnisse
An der Elfenbeinküste entstehen dank eines Unicef-Projekts Klassenräume aus recycelten Plastikziegeln. Der Baustoff hat nicht nur eine bessere Umweltbilanz, die Ziegel lassen sich auch viel leichter verarbeiten
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Unicef warnt: 190 Millionen Kinder sind gefährdet. Wassermangel hat besonders für Kinder tödliche Folgen: Verseuchtes Trinkwasser macht krank. Der Klimawandel verschärft die Wasserknappheit in den ärmsten Regionen der Erde.
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Vor der Syrienkonferenz hat Bundesentwicklungsminister Müller mehr finanzielle Unterstützung für die syrische Bevölkerung gefordert. Zehn Jahre nach Kriegsbeginn in Syrien sei die Lage der Menschen dramatischer denn je, warnt auch Unicef.
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Schmutziges Wasser ist in langanhaltenden Konflikten laut Unicef noch gefährlicher für Kinder als Waffengewalt.
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Das UN-Kinderhilfswerk Unicef hat 2018 als ein "grausames Jahr" für Millionen Kinder bezeichnet. In Konfliktgebieten rund um die Welt hätten Mädchen und Jungen "ein extremes Ausmaß an Gewalt" erlitten.
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Mit dem Foto des Jahres will Unicef in jedem Jahr auf das Schicksal von Kindern aufmerksam machen, die hungern, in Krieg aufwachsen oder ausgegrenzt werden. Das Siegerfoto zeigt in diesem Jahr einen behinderten Jungen in Togo.
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Die humanitäre Situation im Jemen ist katastrophal. Ein Viertel der Bevölkerung droht zu verhungern. Zudem breitet sich eine Cholera-Epidemie aus. Karl-Otto Zentel von der Hilfsorganisation CARE spricht im Interview über die Lage der Menschen und was für sie getan werden kann.
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Gewalt, Kriege und Krisen betreffen eines von vier Kindern auf der Welt. Sie tragen nicht nur körperliche, sondern auch seelische Wunden davon. Die Unicef bittet um Hilfe.
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Fast die Hälfte aller Kinder in Afghanistan zwischen 7 und 17 Jahren geht laut Unicef nicht zur Schule. Gründe sind vor allem der anhaltende Gewaltkonflikt, tiefe Armut und die Diskriminierung von Mädchen, wie das UN-Kinderhilfswerk am Sonntag als Ergebnis einer Studie mitteilte.
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Im Krieg sind Kinder die Schwächsten - vom Südsudan bis Afghanistan seien Jungen und Mädchen getötet worden, andere seien missbraucht oder als Kindersoldaten eingesetzt worden. Um dem Leid der von Konflikten betroffenen Kinder ein Ende zu bereiten, braucht UNICEF mehr Geld.
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