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Irgendwann fällt dieser eine Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Im Fall von Klaus Burck ist tatsächlich Flüssigkeit im Spiel: Als ihm ein kleiner Pisser ins Gesicht spuckt, platzt dem Bremer Streifenpolizisten der Kragen.
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Obwohl Max Färberböck keine zwanzig Filme gedreht hat, gehört der Grimme-Preisträger zu den renommiertesten deutschen Regisseuren.
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Die Geschichte ließe sich in einem Satz zusammenfassen, aber der würde dem Mut der Menschen schlicht nicht gerecht.
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Der Titel dieses "Tatort" erschließt sich weder auf Anhieb noch später: "Niemals ohne mich" ist ein Sozialdrama über Menschen, deren frühere Lebensgefährten oder Ehepartner sich vor den Unterhaltszahlungen für die gemeinsamen Kinder drücken.
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Eine junge Beischlafdiebin wird von der Polizei als Spitzel auf einen Drogenhändler angesetzt. Voriges Jahr gab es eine Fortsetzung, die das "Erste" heute wiederholt. Sie fällt in vielerlei Hinsicht eine Nummer größer aus; und das nicht nur, weil sie in Berlin spielt.
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Seit der Auftaktepisode "Willkommen auf Rügen" (2017) haben wechselnde Autoren und Regisseure die Geschichte von Ärztin Nora Kaminski weitererzählt, aber den Filmen war das nie anzusehen; im Unterschied zu anderen Reihen gab es bislang noch keinen Ausreißer nach unten.
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Zwischen Alltag und Arbeit bleibt die Leidenschaft füreinander auf der Strecke. Drehbuchautorin Dominique Lorenz hat kürzlich im "Ersten" eine bissige Freundschaftsgeschichte erzählt ("Eine harte Tour") und seziert in "Annie" nun eine in die Jahre gekommene Ehe.
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Die Nachkriegsjahre sind schon allein wegen ihrer Widersprüchlichkeit ein faszinierender Filmstoff: eine Zeit des Aufbruchs, in der die Menschen voller Elan nach vorn schauen wollten, während immer noch die Vergangenheit auf ihnen lastete.
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Viele Zweiteiler leiden darunter, dass ihr komplexer Stoff zwar den Rahmen der üblichen 90 Minuten sprengen würde, für 180 Minuten jedoch nicht ergiebig genug ist.
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Die besten Schurkendarsteller sind Männer, die genauso gut romantische Liebhaber spielen könnten. Zu diesen Schauspielern zählt auch Justus von Dohnányi, dem es regelmäßig gelingt, seine Rollen in der Schwebe zu halten.
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