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Im Vergleich zu den bisherigen drei Filmen ist Episode Nummer vier deutlich weniger skurril. Dass der für seine schrulligen Ermittlungsmethoden bekannte Schaller sich bis auf die Unterwäsche auszieht, um einen Grenzfluss zu durchqueren, ist nicht weiter ungewöhnlich.
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Knapp sechs Prozent aller Inhaftierten in Deutschland sind Frauen, über zwei Drittel haben ein Suchtproblem. In einer 37 Grad-Reportage beleuchten Ulrike Schenk und Frauke Siebold den Alltag im Gefägnis und geben Einblicke in eine Welt, die den Meisten verschlossen bleibt.
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Früher haben Mütter ihre unverheirateten Töchter gewarnt, in jedem Mann stecke ein Kind, das er ihnen anhängen wolle. "Ich will (k)ein Kind von Dir" tarnt sich als Komödie, lässt aber spätestens in der zweiten Hälfte die Maske fallen und wandelt sich zum Drama.
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Es ist mehr als beeindruckend, dass ARD und ZDF auch nach Tausenden von TV-Krimis mit immer wieder neuen originellen Hauptfiguren überraschen.
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Die Mittwochsfilme im "Ersten" aus Frankfurt sind immer etwas Besonderes: Die Hauptfigur in "Viel zu nah" ist zwar Kriminalkommissarin, aber ein Krimi ist das Drama trotzdem nicht.
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Romantische Komödie im Geheimdienstmilieu: BND-Agentin stalkt ihren Ex-Freund und merkt nicht, dass die wahre Liebe neben ihr am Schreibtisch sitzt.
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Die Handlung in "Zweimal lebenslänglich" berüht genauso wie Julia Koschitz mit ihrer schauspielerischen Darbiertung der Hauptrolle.
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"Tatort: Nachtsicht" von Regisseur Florian Baxmeyer verwandelt sich vom Horrorfilm zum Familendrama.
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Demenz - diese Krankheit kriegen doch nur alte Menschen. Ein weit verbreiteter Irrtum. In seiner "37 Grad"-Reportage stellt Walter Krieg zwei Männer vor, die um die 40 Jahre alt waren, als sie die Diagnose bekamen.
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Ein Autounfall, der keiner war, führt zum Heimspiel für Ermittlerin Sandra Mohr. Von "Heimvorteil" kann allerdings keine Rede sein.
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