Alle Ergebnisse zu Chemiewaffen
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Noch sind den Juristen am Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag die Hände gebunden: Sie dürfen in Syrien nicht ermitteln. Doch nach dem UN-Bericht über den Giftgas-Einsatz werden die Forderungen lauter, die Taten zu ahnden.
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Die Untersuchungskommission des UN-Menschenrechtsrates zu Syrien ermittelt in insgesamt 14 Fällen von möglichen Chemiewaffenattacken. Die Kommission will die Verantwortlichen für alle Angriffe in dem Bürgerkrieg überführen.
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Nach der Einigung auf einen Zeitplan zur Zerstörung der syrischen Chemiewaffen hat sich Deutschland zu technischer Hilfe bereit erklärt.
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Bis Mitte 2014 sollen alle syrischen Chemiewaffen sicher entsorgt werden. Darauf einigten sich die USA und Russland am Samstag in Genf. Sollte Syrien nicht kooperieren, droht der Regierung nach wie vor ein militärisches Eingreifen. US-Außenminister J
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US-Außenminister John Kerry ist am Donnerstag zu einem Krisentreffen über Syrien in Genf eingetroffen. Er wollte dort mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow zusammenkommen.
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Bei der Kontrolle und Vernichtung syrischer Chemiewaffen könnte Russland nach Einschätzung des britischen Friedensforschers Ian Anthony eine führende Rolle spielen.
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Sie haben den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen aufgerufen, den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag mit Ermittlungen zum Giftgas-Einsatz in Syrien zu beauftragen.
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Das Assad-Regime müsse den Vereinten Nationen die Erlaubnis geben, die Vorwürfe zu prüfen, forderte die Präsidentin des Sicherheitsrates, die argentinische UN-Botschafterin Maria Cristina Perceval, am Mittwoch (Ortszeit) in New York.
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Aus Damaskus kommt kein Friedenssignal, sondern das Pochen auf militärische Stärke. Zugleich lässt Assad UN-Experten ins Land, um nach chemischen Waffen zu forschen. Bei Hilfswerken wächst die Sorge um die Flüchtlinge.
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"Ausreichende Gründe" ließen auf den Gebrauch der Kampfstoffe in dem Konflikt schließen, erklärte die Untersuchungskommission der UN am Dienstag in Genf.
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