Alle Ergebnisse zu Jordanien
36 Suchergebnisse
Seit fast drei Monaten herrscht Krieg in Gaza. Er sei Folge eines multipolaren Konflikts in Nahost, nicht nur zwischen Israel und Palästina, sagte der renommierte Politologe und Regensburger Professor, Stephan Bierling.
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Der deutschen humanitären Hilfe droht eine deutliche Kürzung öffentlicher Gelder. Die Diakonie Katastrophenhilfe befürchtet 2024 einen "Kahlschlag". Gleichzeitig wächst die Spendenbereitschaft - vor allem für Ukraine-Hilfsprojekte.
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Seit zwölf Jahren treffen sich Jugendliche aus dem Evangelischen Dekanat Bad Tölz und der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Jordanien und dem Heiligen Land (ELCJHL). Ein Interview über Herausforderungen der Begegnungsarbeit und die Frage der Gerechtigkeit.
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Die deutschen Botschaften in Ländern rund um Syrien verzeichnen einen hohen Andrang beim Familiennachzug. Den Vertretungen in der Türkei, in Jordanien, im Libanon und im Nordirak liegen dafür bereits 28.000 Terminwünsche von Angehörigen vor.
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Die Internationale Katholische Kommission für Migration (ICMC) ruft die Christen in Syrien und im Irak auf, die Hoffnung auf eine friedliche Zukunft in ihren Ländern nicht zu verlieren.
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Die Bundesregierung unterstützt Jordanien mit 450 Millionen Euro bei der Versorgung der Flüchtlinge im Land. Jordanien sei wie wenige andere Länder durch die Folgen des Syrienkrieges belastet, erklärte das Entwicklungsministerium am Freitag in Berlin.
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Die Lage für Christen im Nahen Osten wird nach Worten des künftigen Bischofs der Evangelisch Lutherischen Kirche in Jordanien und im Heiligen Land (ELCJH), Ibrahim Azar, wegen der Radikalisierung der Gesellschaften immer schwieriger.
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Der jordanische König Abdullah II. und die Aktion Sühnezeichen Friedensdienste sind am Samstag in Münster mit dem Internationalen Preis des Westfälischen Friedens geehrt worden.
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Die Bundesregierung stellt zusätzlich 140 Millionen Euro für die Flüchtlingshilfe im Irak, im Libanon, in Jordanien und in der Türkei zur Verfügung.
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Die Flüchtlinge würden in Zaatari weder mit Wasser noch mit Lebensmitteln ausreichend versorgt. "Das sind Bedingungen, die die Menschen natürlich dazu bringen, auch weiterhin nach Europa zu fliehen", sagte Bischöfin Fehrs.
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