Alle Ergebnisse zu Konflikt
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In der Diskussion über eine militärische Hilfe Deutschlands für die Kurden im Irak vertreten Mitglieder der Bundesregierung unterschiedliche Standpunkte.
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Angesichts der verzweifelten Lage der im Nordirak von Islamisten verfolgten Minderheiten hat sich Berlins evangelischer Bischof, Markus Dröge, für einen begrenzten Militäreinsatz in der Region ausgesprochen.
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Unter dem Irak-Konflikt leiden nach Angaben der Hilfsorganisation "Ärzte ohne Grenzen" auch immer mehr medizinische Einrichtungen.
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Auf der Tagesordnung der Friedensverhandlungen steht der Umgang mit den Opfern des seit mehr als fünf Jahrzehnten andauernden Konflikts, in dem rund 220.000 Menschen starben.
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Bisher habe er keine eindeutige Stellungnahme der Bundesregierung erhalten, wonach sie von ihrem Grundsatz abrücken wolle, keine Waffen in Krisengebiete zu liefern, sagte der katholische Erzbischof Ludwig Schick.
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Auf der Tagesordnung steht der Umgang mit den Opfern des über 50 Jahre währenden Krieges. Anhaltende Kriegshandlungen überschatten die Gespräche in der kubanischen Hauptstadt Havanna.
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Die Vereinten Nationen müssten umgehend eine Schutzzone für die von den Terroristen verfolgten Minderheiten einrichten, forderte Zentralratsvorstand Raid Gharib im Gespräch mit dem Evangelischen Pressedienst (epd).
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Die Bundesregierung steht vor einer Kehrtwende: Sie will das Flüchtlingselend im Nordirak offenbar auch mit militärischen Mitteln bekämpfen. Heftig wird über Waffenlieferungen an die Kurden diskutiert. Helfer warnen weiter vor einem "Völkermord".
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Trotz gegenseitiger Vorwürfe wollen Regierung und die FARC-Guerilla an diesem Dienstag ihre Verhandlungen in Kuba fortsetzen.
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"Tausende Afghanen wurden seit der Invasion von US-Truppen getötet oder verletzt, doch die Opfer und deren Familien haben wenig Chancen auf Entschädigung", erklärte Richard Bennett von Amnesty International.
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