Alle Ergebnisse zu humanitäre Hilfe
82 Suchergebnisse
Experten rechnen nach Rekordjahren wegen der Hochwasser-Katastrophe im Ahrtal und dem Ukraine-Krieg mit einem Rückgang der Spenden. Doch es gibt auch positive Aussichten. So ist die Zahl der Spender in der mittleren Altersgruppe gestiegen.
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Die Lage war schon vor dem 7. Oktober schwierig, jetzt gibt es noch mehr Gewalt, sagt der Ökobauer Issa A. im Westjordanland. Was ihm trotzdem Hoffnung macht, verrät er im Gespräch mit chrismon.
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Guy Shalev ist Direktor der Organisation "Physicians for Human Rights" in Israel. Mit einer mobilen Klinik hilft er Zivilisten auf beiden Seiten – Israelis und Palästinensern. Über den schwierigen Alltag im Bombenhagel.
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Die Suche nach Überlebenden des schweren Erdbebens in Marokko gestaltet sich den Behörden zufolge schwierig. Mehr als die Hälfte der Opfer sind der Regierung zufolge in Al-Haouz und Taroudant im Süden des Landes registriert worden.
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Jeweils mehrere hunderttausend Euro haben die Kirchen in Hessen und Nassau, Kurhessen und der Pfalz seit Kriegsbeginn zur Hilfe für Menschen aus der Ukraine bereitgestellt. Gemeinden und Einrichtungen beteiligen sich mit Hilfsangeboten.
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Vor dem Bund-Länder-Gipfel zur Flüchtlingspolitik hat Bischof Christian Stäblein mehr Unterstützung für die Kommunen gefordert. Der Gipfel sollte dazu genutzt werden, strukturelle Verbesserungen für die Kommunen auf den Weg zu bringen.
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Für die Erdbebenopfer in Syrien und der Türkei, für die Ukraine-Flüchtlinge, für den Bau einer neuen Orgel - überall wird zu Spenden aufgerufen. Aber müssen Menschen überhaupt spenden? Oder sollten sie gerade als Christen freigiebig sein?
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"Die Welt sieht zu, wie die Menschen sterben. Man hält sie für Terroristen." Der Mann aus Syrien ist mit seiner Ansicht nicht allein. Das zeigt eine Straßenumfrage von "Amal, Berlin!", die aufrüttelt.
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Nach dem Erdbeben in Syrien fordern einige ein Ende der Sanktionen gegen das Assad-Regime, um Nothilfen zu erleichtern. Das wäre falsch.
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Aleppo traf es am meisten, aber auch in anderen syrischen Städten ist die Lage katastrophal, berichten Pfarrer. Enno Haaks vom evangelischen Gustav-Adolf-Werk versucht, ihnen zu helfen.
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