Alle Ergebnisse zu Presserat
23 Suchergebnisse
Jedem Einzelnen und jeder Institution oder Organisation steht das Recht zu, sich beim Deutschen Presserat gegen Presseveröffentlichungen zu beschweren.
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Antiziganismus ist eine ablehnende Haltung gegenüber Sinti und Roma. Kommt sie in deutschen Medien besonders häufig vor? Worauf sollten Journalisten achten? Ein Gespräch mit Lutz Tillmanns vom Deutschen Presserat.
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Das sollten Journalisten bedenken, wenn sie vorurteilsfrei beispielsweise über Sinti und Roma berichten wollen.
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Rügen gingen an "Welt Online", "Bild Online", "Bild" und "Bild.de", allesamt wegen Berichterstattungen im Zusammenhang mit Suizid oder Tötungsdelikten.
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Der Autor Deniz Yücel nenne die katholische Lehre "esoterischen Klimbim", und die katholische Soziallehre werde als "Schwäche für die Schwachen" bezeichnet.
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Zur Berichterstattung über den Amoklauf an einer Schule im US-Bundesstaat Connecticut sind beim Deutschen Presserat bereits mehr als ein Dutzend Beschwerden eingegangen.
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Im Auftrag des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie hat das Magazin eine Beilage veröffentlicht, die nicht deutlich von den redaktionellen Inhalten abgegrenzt gewesen sei.
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Ein Jesus-Titelbild des Satiremagazins "Titanic" und Fotos über die Loveparade-Tragödie in Duisburg haben der Presse einen Beschwerde-Rekord beschert.
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Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) hat an die Medien appelliert, auf eine unangemessen sensationalistische Berichterstattung über die Katastrophe bei
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Bei schwereren Verstößen gegen den Pressekodex hat der Presserat die Möglichkeit, Missbilligungen oder Rügen auszusprechen. Hier einige Beisp
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