Alle Ergebnisse zu Waffenexporte
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Eine weitere Aufrüstung der unsicheren Nahost-Region sei unverantwortlich, heißt es in einer Stellungnahme des Ökumenischen Rates.
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Der evangelische Militärbischof Sigurd Rink verteidigt im Interview mit dem Flensburger Tageblatt (Mittwochausgabe) die Notwendigkeit von Kampfeinsätzen der Bundeswehr und zeigt sich skeptisch gegenüber Waffenlieferungen.
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Der deutliche Anstieg deutscher Rüstungsexporte ist auf scharfe Kritik des Friedensbeauftragten des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Renke Brahms, gestoßen.
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Die deutschen Rüstungsexporte haben sich einem Bericht der "Welt am Sonntag" zufolge im vergangenen Jahr nahezu verdoppelt.
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In Nordamerika und Westeuropa gaben die Staaten weniger für ihr Militär aus, weltweit sind die Ausgaben im vergangenen Jahr aber gestiegen. Das meiste Geld für Rüstungsgüter wendeten dem Friedensforschungsinstitut Sipri zufolge die USA auf.
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Das globale Geschäft mit Rüstungsgütern wächst nach Jahren des Rückgangs wieder deutlich. Die USA bleiben mit Abstand der größte Exporteur. Deutschland exportierte zwischen 2011 und 2015 weniger.
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Am 12. Februar ist der "Red Hand Day". Er erinnert an ein UN-Protokoll, das am 12. Februar 2002 in Kraft trat und Kinder unter 18 Jahren vor Krieg und Gewalt schützen soll.
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Die beiden großen Kirchen fordern einen Stopp aller deutschen Waffenlieferungen und Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien.
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Deutschland müsse mit dem Export von Waffen restriktiver umgehen, forderte der Bischof in einem vorab veröffentlichten Interview der "Neuen Osnabrücker Zeitung"
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Der Friedensbeauftragte der EKD, Renke Brahms, im Interview zur geplanten Stationierung neuer Atomwaffen in Deutschland und zur deutschen Rüstungsexportpolitik
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