Alle Ergebnisse zu interreligiöser Dialog
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In der 28. Folge 331 - 3 Frauen, 3 Religionen, 1 Thema sprechen Maike Schöfer, Kübra Dalkilic und Rebecca Rogowski über ihre Erfahrungen und Anliegen im Umgang mit Rassismus.
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Kübra, Maike und Rebecca sprechen über die Frage, was sie werden wollten als Kind und wie sie dahin gekommen sind, wo sie heute stehen.
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In Kairo unterrichtet der Auslandspfarrer im Tandem mit einer Muslimin. Das Interesse der Schüler verblüfft ihn.
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Die Organisation "Religions for Peace" hat einen europäischen Ableger in Berlin gegründet. Der Beauftragte vor Ort, Peter Jörgensen, erklärt, warum er die Hoffnung auf Verständigung zwischen Russland und der Ukraine nicht aufgibt.
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Der mitteldeutsche Bischof Friedrich Kramer hat angesichts einer Kirchenschändung durch einen Muslim die Stärkung des interreligiösen Dialogs auch unter schwierigen Vorzeichen angemahnt.
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Die Deutsche Bibelgesellschaft hat eine neue Studienausgabe herausgebracht: "Das Neue Testament - jüdisch erklärt". Das Buch richte sich an Fachkenner und Interessierte am jüdisch-christlichen Dialog, teilte die Bibelgesellschaft mit.
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Dürfen Frauen sich scheiden lassen? Gibt es Dreifaltigkeit auch in Judentum und Islam? Gibt es unpassende Kleidung, wenn man in eure Gebetshäuser geht? Das sind nur drei der Hörer*innen-Fragen, die Rebecca, Maike und Kübra beantworten.
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Die Synodenpräses der Evangelischen Kirche in Deutschland, Anna-Nicole Heinrich, hat die friedensbildende Kraft des religiösen Dialogs betont. Die frühere EKD-Ratsvorsitzende Margot Käßmann fordert, Jugendliche mehr daran zu beteiligen.
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Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) will die Ökumene noch stärker in der theologischen Ausbildung verankern. Im Studium solle Ökumene nicht bloß ein Zusatzfach oder Spezialgebiet sein, erklärte die EKD am Montag in Hannover zur Vorstellung eines Impulspapiers.
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Zwölf Häuser der Religionen gibt es weltweit, eine Handvoll in Deutschland. Das erste in Bayern ist nun in eine evangelische Kirche in München eingezogen. Wenn der Versuch gelingt, könnte der Verein später Träger der Nazarethkirche werden.
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