Alle Ergebnisse zu Prävention
42 Suchergebnisse
Nach Ansicht der EKD-Synodenpräses Anna-Nicole Heinrich ist der Umgang mit Missbrauchsfällen in der evangelischen Kirche ein "Dauerthema". Die Kirche der Zukunft denkt sie sich als "digitale Organisation mit lokalen Standorten".
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Lisa Meyer wurde als Kind von einem angehenden Diakon schwer missbraucht. Jahrzehnte später bemüht sie sich um Aufarbeitung. Zu lange seien der Täter und die Kirche geschützt worden. Sie will handeln - auch für andere.
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Bei der Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs ist die evangelische Nordkirche eigenen Angaben zufolge in den vergangenen Jahren deutlich voran gekommen. Die Fachkommission habe bislang rund 70 Fälle bearbeitet, sagte Bischöfin Kirsten Fehrs.
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Das Engagement gegen Missbrauch wird in der evangelischen Kirche auch weiterhin enorm wichtig sein.. Trotz geringerer Einnahmen durch die Corona-Krise will die bayerische Landeskirche mehr Mittel für die Aufarbeitung und Prävention aufwenden, sagt Oberkirchenrat Nikolaus Blum.
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Die Finanzierung des Neonazi-Aussteigerprogrammes Exit-Deutschland über das Jahr 2019 hinaus bleibt offen.
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Die katholische Reformbewegung "Wir sind Kirche" hat das neue Konzept des Bistums Osnabrück zur Aufklärung und Vorbeugung von sexuellem Missbrauch durch Priester gelobt.
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Mit den Gründen von Depressionen und der Versorgung von suizidgefährdeten Menschen beschäftigen sich die Kirchen bei der Woche für das Leben im Mai.
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Wer sich das Leben nehmen will, gibt oft Hinweise vor der Tat. Aber: Wie erkenne ich Suizid-Gedanken? Wie reagiere ich? Hinweise von Ärztin Regina Wolf-Schmid.
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Bundesfamilienministerin Katarina Barley (SPD) will die Extremismus-Prävention neu ausrichten. "Ich sehe großen Bedarf für Präventionsprojekte vor allem im Bereich des islamistischen Extremismus. Da müssen wir schnell handeln", sagte die SPD-Politikerin.
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Bei der Beratungshotline des Bundes für Verdachtsfälle islamistischer Radikalisierung haben sich in den fünf Jahren seit der Gründung rund 3.400 Anrufer gemeldet. Mehr als 1.750 Hilfesuchende wurden betreut, wie Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) mitteilte.
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