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SPANISH MEDECINS SANS FRONTIERES WORKERS KIDNAPPED IN KENYA RELEA
19.07.2013 - 11:01
epd
Fast zwei Jahre nach ihrer Entführung in der somalisch-kenianischen Grenzregion sind zwei spanische Entwicklungshelferinnen wieder frei.
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19.06.2013 - 17:05
epd
Bei einem Angriff auf das UN-Entwicklungsprogramm in der somalischen Hauptstadt Mogadischu sind am Mittwoch mindestens 15 Menschen getötet worden, darunter vier Ausländer.
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06.05.2013 - 15:17
epd
Eine internationale Somalia-Konferenz an diesem Dienstag in London soll weitere Unterstützung für das von Konflikten erschütterte Land mobilisieren.
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Beten Somalia
29.12.2012 - 13:10
Bettina Rühl
epd
Ahmed Abdi ist konvertierter Christ und somalischer Flüchtling in Kenia - eine doppelte Minderheit, die gefährlich lebt. Im Islam gelten Abtrünnige als Todsünder, in Kenia gelten Somalier als Terroristen.
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10.12.2012 - 09:23
epd
Bei der Einnahme von Johwar stießen die Soldaten am Wochenende auf keinerlei Widerstand, weil die islamistischen Kämpfer zuvor geflohen waren, wie der britische Rundfunksender BBC meldete.
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19.09.2012 - 07:34
epd
Die Vereinten Nationen zeichnen die Flüchtlingshelferin Hawa Aden Mohamed aus Somalia mit dem Nansen-Preis aus.
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Somalia  - Die Krise nach der Katastrophe
19.07.2012 - 00:00
Bettina Rühl
epd
Vor einem Jahr strömten in zwei Monaten 100.000 Flüchtlinge nach Mogadischu. Der Bürgerkrieg verschärfte die Hungersnot in Somalia. Auch heute riskieren humanitäre Helfer dort ihr Leben.
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Im Fischereihafen von Mogadischu - Der Fischereihafen von Somalias Haupstadt Mogadischu mit der, durch den Bürgerkrieg zerstörten historischen Altstadt, am 19.04.2012. Hier werden Rochen, Schwertfische, Thunfische und Haie zum Kauf angeboten. Seit dem Abzug der Al-Schabaab-Miliz aus Mogadischu, die zum Terrornetzwerk Al-Kaida gehört, kommen viel mehr Kunden zum Einkauf, das Leben der Fischer wurde leichter. Die somalische Hauptstadt ist das Zentrum eines Bürgerkrieges, der vor über zwanzig Jahren mit dem Sturz des Diktators Siad Barre begann. In den Jahren danach kämpften erst die unterschiedlichsten Kriegsfürsten im Auftrag ihrer Clans um die Macht, dann traten islamistische Milizen auf den Plan. Die Fischbestände vor der somalischen Küste wurden durch illegale Fangflotten zwischenzeitlich deutlich dezimiert. Die UN nehmen an, dass seit 1991 mindestens 700 ausländische Fangflotten illegal in somalischen Gewässern gefischt haben. Da es keine funktionierende Regierung mehr gibt, verteidigt niemand die somalischen Fanggründe gegen Eindringlinge. Doch durch die Piraterie vor der somalischen Küste nahm der illegale Fischfang wieder ab, die Bestände scheinen sich wieder zu erholen. (Siehe epd-Bericht vom )
09.05.2012 - 14:40
Bettina Rühl
epd
Noch immer bedrohen ausländische, oft illegale Trawler Somalias Fischer. Doch ausgerechnet die von den Industrieländern gejagten Piraten bescheren den Fischern ein besseres Leben.
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Ein Kind in der Station für unterernährte Kinder im Hospital der Organisation "Ärzte ohne Grenzen" im Flüchtlingslager Dadaab (Kenia) nahe der Grenze zu Somalia.
25.04.2012 - 07:26
epd
Sie ist heilbar, und doch rafft die Malaria in Somalia jedes Jahr Tausende Kinder dahin. Krieg, Dürre, Armut und Hunger verhindern, dass die kleinen Patienten rechtzeitig behandelt werden.
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