Alle Ergebnisse zu Grenzen
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Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat die Lage an der griechisch-mazedonischen Grenze als "humanitäre Notlage" bezeichnet.
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Der US-Botschafter bei der Europäischen Union, Anthony Gardner, hat die Aufnahme von nur wenigen zehntausend Flüchtlingen durch sein Land verteidigt.
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Grenzschließungen seien mit dem Völkerrecht und dem menschlichen Anstand nicht vereinbar, sagte der UN-Generalsekretär.
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Österreich will seine Grenzen mehr kontrollieren und Flüchtlinge nur noch nach Kontingenten ins Land lassen. Auch mancher deutsche Politiker sieht darin eine Lösung für die hohen Asylbewerberzahlen. Andere sind entschieden dagegen.
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Die bayerischen Polizeipräsidien entlang der bayerisch-österreichischen Grenze bereiten sich nach Informationen der "Passauer Neuen Presse" auf mögliche Grenzschließungen vor.
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Der Schriftsteller Navid Kermani setzt in der Flüchtlingspolitik auf eine starke Staatsmacht. Gerade eine Gesellschaft mit vielen Kulturen und vielen Konflikten "ist angewiesen auf einen neutralen und starken Staat, der das staatliche Gewaltmonopol durchsetzen kann".
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AfD-Chefin ist mit einem Vorschlag, Grenzpolizisten sollten "notfalls" Schusswaffen gegen Flüchtlinge einsetzen, auf heftige Kritik gestoßen. SPD, Grüne und Linke zeigten sich ebenso entsetzt wie die Gewerkschaft der Polizei und DDR-Opfer-Vertreter.
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Die Hilfsorganisation Care warnt vor den Folgen eines zunehmenden Menschenhandels unter den Flüchtlingen auf dem Westbalkan.
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Am Sonntagabend diskutierte Anne Will mit ihren Gästen die Frage nach einer Obergrenze für Flüchtlinge in Deutschland. Bemerkenswert war an der Sendung nicht nur die Zusammenstellung der Gäste, sondern auch Gerüchte um Angela Merkels Auswanderpläne und ein in die Zukunft blicken
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Christen dürften nicht zulassen, dass Menschen, die unendliches Leid erfahren hätten und auf Hilfe angewiesen seien, vor verschlossenen Grenzen stünden, sagte der Hamburger Erzbischof Stefan Heße.
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