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Auf eine entsprechende Gesetzesinitiative verständigten sich die Gesundheitspolitiker der Koalition, wie die "Süddeutsche Zeitung" am Mittwoch berichtete.
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Jedes Jahr steige ihre Zahl um rund 40.000, das entspreche mehr als 100 Neuerkrankungen pro Tag, berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post".
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Der Gesundheitsfonds dürfe nicht "weiter zum Hilfsfonds für die Haushaltssanierung des Bundes werden", sagte der Chef des AOK-Bundesverbandes, Jürgen Graalmann, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe).
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Der sozialistische Präsident leidet an Krebs und an einer Atemwegserkrankung. Er war im Oktober wiedergewählt worden, konnte aber bisher nicht vereidigt werden.
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Was für gesunde Menschen als ein Ausdruck von Fröhlichkeit und Sympathie gilt, ist für Gelotophobiker ein Alptraum: Sie fürchten sich selbst vor dem unschuldigsten Lachen. Vor allem "brave" Kinder neigen später zu dieser Phobie, glauben Psychologen.
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Die Knappschaft will als nach eigenen Angaben erste gesetzliche Krankenkasse die kompletten Kosten einer künstlichen Befruchtung übernehmen.
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In 28 europäischen Ländern können sich Frauen nach einem Verhütungs-Unfall die "Pille danach" in der Apotheke holen. Ohne Rezept und ohne sich erklären zu müssen. In Deutschland ist der Streit darüber voll im Gange. Einig ist sich keiner.
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"Der Gesundheitsfonds ist kein Hilfsfonds zur Sanierung der Staatsfinanzen", sagte der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Jürgen Graalmann, der in München erscheinden "Süddeutschen Zeitung" (Freitagsausgabe).
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Das Erzbistum Köln hat katholischen Krankenhäusern einem Bericht zufolge bereits vor einem Jahr das strikte Verbot der "Pille danach" eingeschärft.
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Die Abweisung einer vergewaltigten Frau durch zwei katholische Krankenhäuser offenbart nach Einschätzung der CDU-Bundestagsabgeordneten Ursula Heinen-Esser einen "enormen Loyalitätskonflikt der Ärzte".
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