Alle Ergebnisse zu Reformationsjubiläum
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Die Bedeutung Martin Luthers für die römische Kirche haben katholische Forscher bei einem Kongress in Erfurt betont.
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109 Verse, 2.772 Wörter: Ein Pfarrer aus Bayern will Menschen motivieren, die Bergpredigt auswendig zu lernen. Am besten in der Lutherübersetzung von 1545.
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Ein gemeinsames "Christusfest", das die Schuld an der Kirchenspaltung auf beiden Seiten anerkenne, könne für die Kirchen einen "Anfang machen, neu in die Zukunft zu gehen", sagte der pfälzische Kirchenpräsident.
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Die Reformation sei nicht nicht nur für Deutschland ein großes Ereignis, sondern reiche in ihrer Wirkung weit darüber hinaus.
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Der bayerische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm hat das vieldiskutierte Papier "Rechtfertigung und Freiheit" der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) gegen Kritik verteidigt.
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Der Heidelberger Theologe Christoph Strohm äußert sich zur Kritik am EKD-Papier "Rechtfertigung und Freiheit". Den Vorwurf, in dem Text werde eine "Lutherideologie" gepflegt, nennt er im Interview "undiskutabel und herabsetzend".
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Die EKD-Schrift "Rechtfertigung und Freiheit" zum Reformationsjubiläum 2017 stößt auch von katholischer Seite auf heftige Kritik. Aber wer die Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre akzeptiert, muss auch die EKD-Schrift annehmen.
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Auf 2017gemeinsam.de kann jeder das ökumenische Papier "Vom Konflikt zur Gemeinschaft" kommentieren. Die Schrift blickt auch auf das Reformationsjubiläum 2017. Der Tenor der Nutzer ist eindeutig: Ein rauschendes Luther-Fest soll daraus nicht werden.
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Die Reformation sei im öffentlichen Bewusstsein des 21. Jahrhunderts kaum noch präsent. "Wer heute politisch verstanden werden will, knüpft nicht an sie an", argumentierte Sachsen-Anhalts Kultusminister Stephan Dorgerloh (SPD).
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Mit einem einheitlichen Logo und gemeinsamen Projekten bereitet der Schweizer Protestantismus die 500-Jahr-Feier der Reformation vor. Das Reformationslogo zeigt ein großes "R" und den Schriftzug "500 Jahre Reformation".
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