Alle Ergebnisse zu Urbi et Orbi
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"Urbi et Orbi" bedeutet: "Das gilt für die Stadt (urbs) Rom und den gesamten katholischen Erdkreis (orbis)."
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Die Hoffnung auf Frieden und mehr Menschlichkeit stand im Mittelpunkt der kirchlichen Weihnachtsbotschaften. Papst Franziskus rief dazu auf, die "Spirale von Gier und Maßlosigkeit" zu durchbrechen.
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Papst Franziskus hat am Ostersonntag in Rom den traditionellen Segen "Urbi et Orbi" gespendet und zugleich weltweite Bemühungen um Frieden gefordert.
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Papst Franziskus hat am Montag vor Zehntausenden Gläubigen auf dem römischen Petersplatz den traditionellen Segen "Urbi et orbi" gespendet und seine Weihnachtsbotschaft verkündet.
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Vor mehreren hunderttausend Menschen äußerte Franziskus am Sonntag auf dem römischen Petersplatz die Hoffnung auf ein Ende aller Kriege weltweit.
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Papst Franziskus hat zu einem Ende des Blutvergießens in Syrien aufgerufen.
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Papst Franziskus hat zu verstärkten Friedensbemühungen weltweit aufgerufen. In seiner Osterbotschaft äußerte er die Hoffnung auf ein Ende der Konflikte besonders im Nahen Osten und in Afrika.
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Mit der Geburt Jesu verbindet sich ein Traum: Die Hoffnung auf Frieden und Versöhnung kam in vielen Weihnachtspredigten zum Ausdruck, von Bethlehem bis Afghanistan.
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Papst Benedikt XVI. hat an Ostern in Rom zu Frieden und Überwindung von Gewalt aufgerufen und den traditionellen Segen "Urbi et Orbi" (der Stadt und dem Erdkreis) gespendet.
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Papst Benedikt XVI. hat "der Stadt und dem Erdkreis" seinen traditionellen Ostergruß übermittelt. Auf die Missbrauchsskandale in der kathol
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