Alle Ergebnisse zu Antisemitismus
611 Suchergebnisse
Polizei und Staatsanwaltschaften seien in der Pflicht, öffentlich gegen Parolen einzuschreiten, sagte der Innenminister der in Berlin erscheinenden Wochenzeitung "Jüdische Allgemeine" (Ausgabe vom 14. August).
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"Die vernünftigen Muslime dürfen nicht still bleiben, wenn ihre Glaubensbrüder in diesem Land Hass säen", forderte Strobl in der Zeitung "Die Welt" (Freitagsausgabe).
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Der Präsident des Zentralrats der Juden, Dieter Graumann, hat eindringlich vor einem durch den Gaza-Konflikt deutlich werdenden Antisemitismus in Deutschland gewarnt.
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In den Schulen und bei der Ausbildung junger Menschen müsse darüber informiert werden, mit welchen Vorurteilen und Klischees der Antisemitismus arbeite, sagte der SPD-Politiker am Dienstagabend bei einem Besuch der Synagoge in Wuppertal-Barmen.
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Zum Reformationsjubiläum kommen auch die Schattenseiten der Reformation in den Blick. Vor allem Martin Luthers Judenhass ist für die evangelische Kirche eine Erblast.
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"So hässlich Parolen einzelner Personen sind, darf die deutsche Antisemitismus-Debatte nicht vom Leid der palästinensischen Bevölkerung im Gaza-Streifen ablenken", sagte Daibes der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagsausgabe).
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Antisemitische Parolen, Angriffe auf Synagogen: In diesem Klima ruft der Stadtdekan Johannes zu Eltz die Christen eindringlich zum Handeln auf. Wer Juden in Frankfurt angreife, greife die Katholiken Frankfurts an, sagte er in seiner Predigt.
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Der Brandanschlag sei ein "erschütternder Gewaltakt, der den inneren Frieden unserer Gesellschaft gefährdet", sagte der Beauftragte der Evangelischen Kirche von Westfalen für den christlich-jüdischen Dialog, Ralph van Doorn.
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Der Vorsitzende des jüdischen Landesverbandes in Niedersachsen, Michael Fürst, und der Vorsitzende der Palästinensischen Gemeinde Deutschland-Hannover, Yazid Shammout, verurteilten die antisemitischen Parolen und Übergriffe.
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Die zwei wegen des versuchten Brandanschlags auf die Synagoge in Wuppertal-Barmen festgenommenen Männer bleiben in Untersuchungshaft. Beide Verdächtige hätten sich bislang nicht zu den Vorwürfen geäußert, sagte Oberstaatsanwalt Hans-Joachim Kiskel.
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