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Trauerfeier für einen gefallenen Soldaten in der Ukraine.
02.03.2015 - 09:34
epd
Allein in den vergangenen Wochen seien bei Kämpfen zwischen prorussischen Separatisten und Regierungstruppen in der Nähe des Flughafens von Donezk und in der Stadt Debaltsewe Hunderte von Todesopfern zu beklagen gewesen.
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22.02.2015 - 23:46
epd
Die Jungen seien während einer Schulprüfung entführt worden, teilte ein Sprecher des UN-Kinderhilfswerks UNICEF am Sonntag in Genf mit.
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11.02.2015 - 07:58
epd
In den drei Ländern Guinea, Liberia und Sierra Leone stieg die Zahl der Infizierten bis 7. Februar auf 22.828, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Dienstag in Genf mitteilte.
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06.02.2015 - 09:17
epd
Die islamistische Boko Haram aus Nigeria bedrohe den Frieden und die Stabilität in der gesamten Region, warnte der Sicherheitsrat in einer am Donnerstag (Ortszeit) in New York verabschiedeten Erklärung.
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04.02.2015 - 16:48
epd
Der IS zwinge Heranwachsende auch als Soldaten im Dschihad zu kämpfen und zu sterben, hielt der UN-Kinderrechtsausschuss am Mittwoch in Genf fest.
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30.01.2015 - 07:54
epd
Ankara weise die rechtlich unverbindlichen Forderungen anderer UN-Mitgliedsländer zurück, heißt es in einem Bericht des Menschenrechtsgremiums, der am Donnerstag in Genf veröffentlicht wurde.
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20.01.2015 - 12:37
epd
Mehr als 900.000 Menschen sind laut UN-Angaben vor dem Terror der Gruppe geflohen. Der UN-Sicherheitsrat begrüßte Bemühungen von Nachbarstaaten Nigerias, gemeinsam gegen die Terrorgruppe vorzugehen.
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20.01.2015 - 08:36
epd
Alleine im laufenden Jahr sollen dem am Dienstag in Genf vorgestellten Bericht zufolge weitere drei Millionen Menschen ihre Arbeit verlieren, bis 2019 kämen weitere acht Millionen hinzu.
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23.12.2014 - 15:50
epd
Die Vereinten Nationen haben das neue Abkommen über den internationalen Waffenhandel als großen Schritt zur Wahrung der Menschenrechte gelobt.
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Waffenhandelsabkommen
23.12.2014 - 12:04
epd
Das an Heiligabend in Kraft tretende internationale Waffenhandelsabkommen sieht der kirchliche Friedensbeauftragte Renke Brahms als "historische Chance" zur besseren Kontrolle von Rüstungsgütern.
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