Alle Ergebnisse zu Mittelmeer
222 Suchergebnisse
Während auf dem Mittelmeer Rettungsschiffe immer wieder um die Einfahrt in bergende Häfen kämpfen, kommen in Brüssel die EU-Spitzen zusammen: Ihre Politik setzt den Rahmen dafür, was auf und rund um das Meer mit den Migranten passiert.
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Ein freundliches Willkommen sieht anders aus: Die Flüchtlinge vom deutschen Schiff werden in Valletta in Polizeibussen in ein Aufnahmelager gebracht. Einige müssen ins Krankenhaus, wie das zweieinhalbjährige Kind, das ohne Angehörige gerettet wurde.
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Die Dresdner Seenotretter "Mission Lifeline" bergen Flüchtlinge aus dem Mittelmeer. Mehr als 900 Menschen haben sie schon gerettet. Doch derzeit kämpfen sie gegen politischen Gegenwind.
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Dramatischer Appell: Europäische Machtspiele dürfen nicht auf Kosten der Flüchtlinge ausgetragen werden, warnen deutsche Organisationen, die keinen Hafen für gerettete Migranten aus dem Mittelmeer finden. Nach Italien versperrt sich auch Malta für Bootsflüchtlinge.
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Dem Rettungsschiff "Seefuchs" ist offenbar vom niederländischen Verkehrsministerium der seerechtliche Status entzogen worden.
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Für rund 600 aus dem Mittelmeer gerettete Flüchtlinge ist eine Woche des Schreckens zu Ende. Am Wochenende erreichten einen sicheren Hafen. Die Unsicherheit aber bleibt.
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Italien will zwei weiteren Rettungsschiffen deutscher Helfer die Einfahrt in seine Häfen verwehren. Innenminister Matteo Salvini erklärte am Samstag auf Facebook, die Schiffe "Lifeline" und "Seefuchs" müssten sich andere Anlegestellen suchen.
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Für rund 40 von der US-Marine aus dem Mittelmeer gerettete Flüchtlinge zeichnet sich eine Lösung ab: Die Menschen dürften nach tagelangem Warten nach Italien gebracht werden, meldete die Internationale Organisation für Migration (IOM).
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Noch tagelang müssen die mehr als 600 von der "Aquarius" aus Seenot geretteten Flüchtlinge auf dem Meer ausharren, bevor sie in Spanien in einen sicheren Hafen gelangen. Der Crew der "Sea-Watch" sind derweil vor Libyen ebenfalls die Hände gebunden.
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"Ärzte ohne Grenzen" geht mit der EU hart ins Gericht. Das Leid der Flüchtlinge vor der Haustür werde bewusst in Kauf genommen, um den Zustrom zu begrenzen. Die Not der Geretteten auf dem Schiff "Aquarius" sei nur ein Beispiel von vielen.
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