Alle Ergebnisse zu Flüchtlinge
2005 Suchergebnisse
Die hohen Flüchtlingszahlen haben nicht zu einem überproportionalen Anstieg der Kriminalität geführt.
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Die typischen Sprachbilder, die Medien und Politiker in der Flüchtlingskrise verwenden, legen nach Ansicht der Sprachforscherin Constanze Spieß oft eine Bedrohung durch Migranten nahe.
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Durch die nach Deutschland kommenden Flüchtlinge wird es aus Kirchen-Sicht mittelfristig auch mehr religiöse Angebote an den Schulen geben müssen.
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Unsicher wegen der vielen Flüchtlinge im Land? Fragen Sie Diakoniechef Ulrich Lilie. Er beantwortet Nutzerfragen zur Flüchtlingskrise.
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Angesichts der bedrohlichen Sicherheitslage in Afghanistan hält das Auswärtige Amt nach einem Bericht des "Spiegel" eine Rückführung abgelehnter Asylbewerber für kaum möglich.
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Die UN-Nachhaltigkeitsziele sollten nicht nur auf dem Papier stehen, fordern Hilfsorganisationen. Sie erwarten von der Bundesregierung einen konkreten Umsetzungplan - und dass sich die gesamte deutsche Politik an den Vereinbarungen orientiert.
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Die Vereinigung Evangelischer Freikirchen (VEF) hat Angela Merkel ermutigt, ihre "Flüchtlingspolitik der Humanität" fortzusetzen.
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Bundespräsident Joachim Gauck hat das Engagement ehren- und hauptamtlicher Helfer im Umgang mit der Flüchtlingskrise gewürdigt. "Wenn unser Land eine Person wäre, würde ich sagen: Gut gemacht!", sagte Gauck am Donnerstag in Bergisch Gladbach. Beim Besuch von Flüchtlingsunterkünften und im Gespräch mit Helfern machte sich der Bundespräsident dort ein Bild von der Lage.
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Der Berliner Jesuiten-Flüchtlingsdienst hat die jüngsten Vorstöße von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) in der Flüchtlingspolitik scharf kritisiert.
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Verbitterte Menschen sorgen sich stärker als andere vor Zuwanderung. Das ist das Ergebnis einer Sonderauswertung des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP), das am Donnerstag vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung Berlin veröffentlich wurde. Demnach machen sich 43 Prozent der als verbittert geltenden Menschen starke Sorgen im Zusammenhang mit Zuwanderung. Bei denjenigen, die nicht verbittert sind, sind es demnach nur 15 Prozent.
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