Alle Ergebnisse zu Flüchtlinge
2005 Suchergebnisse
Die private Flüchtlingshilfsinitiative "Sea-Watch" plant nach ihren Einsätzen vor der Küste Libyens auch eine Mission in der Ägäis. Vorgesehen sei eine Rettungs- und Beobachtungsaktion zwischen der türkischen Küste und der griechischen Insel Lesbos, sagte "Sea-Watch"-Arzt Thomas Lenzen am Mittwochabend bei einem Vortrag in der Nagelkreuzkapelle der Potsdamer Garnisonkirchengemeinde. Dort gebe es aktuell mehr Flüchtende und Schiffbrüchige als auf der Route zwischen Nordafrika und Italien, fügte er an. Die Mission solle so bald wie möglich starten. Lenzen war Ende Juli zwei Wochen lang für "Sea-Watch" vor der libyschen Küste unterwegs.
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Die Flüchtlinge würden in Zaatari weder mit Wasser noch mit Lebensmitteln ausreichend versorgt. "Das sind Bedingungen, die die Menschen natürlich dazu bringen, auch weiterhin nach Europa zu fliehen", sagte Bischöfin Fehrs.
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"Es geht nicht anders", sagte der CDU-Politiker. "Da darf man sich nicht ein pazifistisches Brett vor den Kopf nageln lassen."
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Die Petition lobt die Opfer, die Deutschland für Geflohene gebracht habe. "Mit offenen Armen hat es seine Schulen, Spielplätze, Gebäude, Wohnungen und andere Orte geöffnet, um uns ein Dach über dem Kopf zu schaffen."
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Die betroffenen Staaten und die EU wollen die Lage für Flüchtlinge auf der Westbalkanroute entschärfen. Doch beim Sondertreffen in Brüssel kommt es es zu teils heftigen Auseinandersetzungen. Am Ende fordert Bundeskanzlerin Merkel weitere Schritte.
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Der neue Vorsitzende der IG Metall hat von Unternehmen "null Toleranz" bei Rassismus und Fremdenfeindlichkeit gefordert. "Wer hetzt, fliegt", sagte Jörg Hofmann am Sonntag im Deutschlandfunk.
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Die medizinische Hilfsorganisation humedica hilft Flüchtlingen an der serbisch-mazedonischen Grenze.
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Bei dem geplanten EU-Sondertreffen zur Flüchtlingskrise will EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker die Staats- und Regierungschefs zur besseren politischen Zusammenarbeit verpflichten.
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Der nahende Wintereinbruch bedroht Millionen syrische und irakische Flüchtlinge. Vor allem Kinder, ältere Menschen und Kranke liefen in der kalten Jahreszeit Gefahr, erklärte die Sprecherin des Flüchtlingshilfswerks UNHCR, Melissa Fleming, am Freitag in Genf.
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Bischof Bedford-Strohm kündigte an, dass die bayerische Landeskirche in diesen Tagen 500.000 Euro für die Versorgung in Flüchtlingslagern in den syrischen Nachbarländern zur Verfügung stellen.
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