Alle Ergebnisse zu Flüchtlinge
2005 Suchergebnisse
Um einen Asylantrag stellen zu können, müssen Flüchtlinge erst einmal nach Europ kommen. Fliegen scheidet meist aus, weil die Airlines nur Menschen mit Visa mitnehmen. Eine Initiative in Schweden will nun ein Flugzeug chartern und Flüchtlinge in einem Nachbarland Syriens abholen.
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Für den Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, ist es ein Widerspruch, Flüchtlinge mit dem Verweis auf das "christliche Abendland" möglichst fernhalten zu wollen.
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In den vergangenen Wochen sind Zigtausende Flüchtlinge vor allem über die österreichische Grenze nach Deutschland gekommen, um in der Bundesrepublik Asyl zu beantragen. Beinahe täglich klagen Länder und Kommunen, die die Flüchtlinge unterbringen müssen, über eine zu große Last. Bis die Asylbewerber in einer Kommune einen festen Platz bekommen, ist es ein langer Weg.
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Die Sammelunterkünfte sind voll, Flüchtlinge wohnen auf engstem Raum. Eine Möglichkeit zu helfen ist es, ihnen privat Wohnraum zu vermieten. Es gibt dann einen ganz normalen Besichtigungstermin, wo Vermieter und interessierte Mieter sich kennen lernen können.
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Der WDR berichtet ab sofort nicht mehr nur über Flüchtlinge, sondern hat auch Angebote für Flüchtlinge im Programm. Wie der Sender am Mittwoch in Köln mitteilte, gibt es im Internet Serviceseiten für Flüchtlinge und Helfer.
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Die deutschen Psychotherapeuten fordern deutlich mehr Hilfen für traumatisierte Flüchtlinge. Die Hälfte von ihnen sei psychisch krank, erklärte die Bundespsychotherapeutenkammer am Mittwoch in Berlin. Aber nur vier Prozent erhielten derzeit eine psychotherapeutische Behandlung. 40 bis 50 Prozent litten unter posttraumatischen Belastungsstörungen, ebenso viele unter Depressionen. Häufig kämen beide Krankheiten zusammen. Unter den Kindern gilt jedes Fünfte als traumatisiert; das sind 15 mal mehr als unter den in Deutschland geborenen Kindern.
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Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und die EU-Kommission in Brüssel haben sich gemeinsam gegen Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz ausgesprochen. Der Anstieg der Ausländerfeindlichkeit in einigen EU-Mitgliedsländern gebe Anlass zu großer Sorge, erklärten der EKD-Ratsvorsitzende, Heinrich Bedford-Strohm, und EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker nach einem Treffen in der belgischen Hauptstadt am Dienstag. Bedford-Strohm und Juncker hatten bei der Zusammenkunft insbesondere über die Flüchtlingskrise und europäische Ansätze für ihre Bewältigung beraten.
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Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, hat den neu errichteten Grenzzaun zwischen Ungarn und Serbien scharf kritisiert.
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Der Schutz von Flüchtlingen durch Kirchgemeinden und der rechtliche Rahmen stehen ab Freitag im Mittelpunkt einer Tagung in Leipzig.
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In Hamburg haben die evangelische Bischöfin Kirsten Fehrs und Erzbischof Stefan Heße evangelischen und katholischen Kirchengemeinden für ihr Engagement in der Flüchtlingshilfe gedankt. Zugleich riefen sie zu weiterer Unterstützung auf.
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