Alle Ergebnisse zu Flüchtlinge
2005 Suchergebnisse
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Kirchenasyl hat den erklärten Verzicht auf Abschiebungen von Syrern in andere EU-Staaten begrüßt, allerdings auch mangelnde Klarheit beklagt.
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Nur einen Tag nach dem tragischen Fund von 71 Flüchtlings-Leichen in einem Lkw auf der Autobahn 4 im Osten Österreichs wurden erste Verdächtige verhaftet. Sie sollen zu einem Schlepperring gehören.
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Es gibt zu viele Menschen in Deutschland, die Fremden und Flüchtlingen mit Hass und Aggression begegnen. Wenn Sie nicht zu diesen Menschen gehören, können Sie es mit diesem Profilbild auf Facebook, auf Twitter und überall sonst zeigen!
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Nach der Flüchtlingstragödie an einer österreichischen Autobahn hat die evangelisch-lutherische Kirche des Landes legale Zugänge nach Europa gefordert. Dies sei der einzige Weg, dem Schlepperwesen den Boden wegzuziehen, sagte Bischof Michael Bünker in Wien.
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Das soziale Netzwerk Facebook hat auf Kritik von Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) reagiert. Facebook nehme die Bedenken des Ministers sehr ernst, berichtete der "Tagesspiegel" (Freitagsausgabe) unter Berufung auf eine Sprecherin des Unternehmens.
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Auf eine Flüchtlingsunterkunft im niedersächsischen Salzhemmendorf bei Hameln ist in der Nacht zu Freitag ein Brandanschlag verübt worden.
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Das Moderatoren-Duo Joko und Klaas hat mit klaren Worten gegen Fremdenhass Stellung bezogen. "Ihr bleibt erbärmliche Trottel, die sich auf Kosten der Ärmsten der Armen profilieren wollen", hieß es in einem Video der beiden, das sich an Rassisten richtete, die in sozialen Netzwerken gegen Flüchtlinge hetzen.
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Gut 20 Jahre ist es her, dass es rechtsradikale Anschläge in Rostock-Lichtenhagen, Mölln und Solingen gab. Menschen starben. Aktuell brennen wieder Gebäude. Ist die Situation vergleichbar?
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Der Deutsche Städte- und Gemeindebund fordert, in den Schulen und Kindergärten bessere Voraussetzungen für Flüchtlingskinder zu schaffen. "Aus unserer Sicht sollte es Auffang- und Willkommensklassen geben, in denen die häufig traumatisierten Kinder gut und umfassend betreut werden", sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Donnerstagsausgabe).
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Die beiden großen christlichen Kirchen in Deutschland haben rechtsradikale Hetze und Gewalt gegen Flüchtlinge scharf verurteilt. "Flüchtlinge haben ein Recht darauf, als Menschen in Not Hilfe und Unterstützung zu erhalten", sagte Bischof Jochen Bohl.
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