Alle Ergebnisse zu Flüchtlinge
2005 Suchergebnisse
Von den Flüchtlingen, die seit 2015 aus Kriegs- und Krisenländern nach Deutschland gekommen sind, hat mittlerweile jeder Vierte eine Arbeit gefunden. Etwa jeder Fünfte hat demnach eine sozialversicherungspflichtige Anstellung.
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In Deutschland fehlt es traumatisierten Flüchtlingsfrauen aus Kriegsgebieten nach Ansicht der Frauenrechtlerin Monika Hauser häufig an Unterstützung.
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Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz fordert, EU-Grenzschützer künftig auch in afrikanischen Ländern einzusetzen.
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In einer Erstaufnahmeeinrichtung in Dresden ist es am Freitagabend zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung zwischen Asylbewerbern und Polizisten gekommen. Wie die Polizei am Sonntag in Dresden mitteilte, war ein Streit zwischen zwei Georgiern bei der Essensausgabe der Auslöser.
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Hilfsorganisationen und Sozialverbände warnen davor, Minderjährige in den geplanten Anker-Zentren für Flüchtlinge unterzubringen. "Auf Grundlage der bisher bekannten Pläne steht für uns fest: Anker-Zentren sind keine geeigneten Orte für Kinder und Jugendliche".
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Amnesty International hat die Achtung der Menschenrechte in der Asylpolitik angemahnt. Zum Abschluss ihrer Jahresversammlung im niedersächsischen Papenburg kritisierten die rund 500 Delegierten zudem das bayerische Polizeiaufgabengesetz.
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Gegen die vom Bundesinnenministerium geplanten Anker-Zentren regt sich auch Widerstand in der evangelischen Kirche. Die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland lehnt die Einrichtungen zur Unterbringung von Flüchtlingen ab.
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Der Repräsentant des UN-Flüchtlingskommissariats (UNHCR) in Deutschland, Dominik Bartsch, hat sich skeptisch zu den geplanten Asyl- und Abschiebezentren geäußert.
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"Frieden gibt es nicht umsonst, Frieden verlangt Arbeit", sagt Bundeskanzlerin Angela Merkel und hat dazu aufgefordert, die Europäische Union weiterzuentwickeln, damit sie weltweit stärker zur Konfliktlösung beitragen kann.
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Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) lehnt es ab, die Entwicklungshilfe als Druckmittel einzusetzen, um abgelehnte Asylbewerber schneller aus Deutschland abschieben zu können. Damit stellt er sich gegen Bayerns Innenminister Herrmann und Sachsens Ministerpräsident Kretschmer.
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