Alle Ergebnisse zu Christen und Juden
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Der Berliner Theologieprofessor Christoph Markschies hat sich für eine Stärkung des Faches Theologie an der Berliner Humboldt-Universität ausgesprochen.
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Kritisiert wird, dass auf der Bibel, die das Plastikmännchen in der Hand hält, steht: "Bücher des Alten Testaments ENDE".
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Vor 25 jaren erhilet der Grundartikel den Zusatz: "Aus Blindheit und Schuld zur Umkehr gerufen, bezeugt sie (die Kirche) neu die bleibende Erwählung der Juden und Gottes Bund mit ihnen. Das Bekenntnis zu Jesus Christus schließt dieses Zeugnis ein."
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Wer sich zu Christus bekenne, bekenne sich auch zur bleibenden Erwählung der Juden, sagte der hessen-nassauischen Synodenpräses Ulrich Oelschläger in seiner Predigt zum Auftakt der Herbsttagung.
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Mit einem Gottesdienst ist am Samstag die Herbsttagung der Landessynode der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) in Erfurt zu Ende gegangen.
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Der Beschluss der EKD-Synode vom 9. November sei längst überfällig gewesen, schreibt der Berliner Rabbiner Andreas Nachama in der "Jüdischen Allgemeinen".
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Jehoschua Ahrens ist orthodoxer Rabbiner und im jüdisch-christlichen Dialog aktiv. Am 4. Advent wirkt er im ZDF-Fernsehgottesdienst in Essen mit: Es geht um das Licht-Symbol und die Messiashoffnung.
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Zum Reformationsjubiläum arbeitet die Evangelische Kirche in Deutschland das Verhältnis zwischen Christen und Juden auf. 2015 ging es um Luthers Judenhass, 2016 um Missionierungsversuche an Juden. Die EKD distanziert sich von beidem.
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Es gehe um eine "Absage an alle Formen des Glaubenszeugnisses, die auf Bekehrung von Juden ausgerichtet sind", sagte Vizepräses Klaus Eberl, der den Entwurf einer Erklärung vorstellte.
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Nachdem sich die EKD-Synode vor einem Jahr von judenfeindlichen Aussagen Martin Luthers (1483-1546) distanziert hatte, wird sich das Kirchenparlament bei seiner Tagung Anfang November mit der umstrittenen Judenmission befassen.
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