Alle Ergebnisse zu Flüchtling
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Geplant sei eine dezentrale Unterbringung von insgesamt 40 Asylbewerbern in Wohnungen. Der Bezug soll frühestens ab Mai erfolgen.
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Unter den mehr als 100 Besuchern in der evangelischen Kirche seien auch Innenminister Holger Stahlknecht, Landrat Götz Ulrich und der zurückgetretene Ortschef Markus Nierth (alle CDU) gewesen, sagte Pfarrer Matthias Keilholz in Tröglitz bei Zeitz.
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Wenn die Stadt dem Vorschlag des Europäischen Zentrums der Künste zeitnah zustimme, könne er sich vorstellen, dass nach Ostern erste Asylbewerber in die bereitgestellten Räume des Zentrums einziehen, sagte Intendant Dieter Jaenicke dem Evangelischen Pressedienst (epd) in Dresden.
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Nach dem Kompromiss von Kirchen und Behörden beim Kirchenasyl wird der Ton wieder freundlicher. Regierungsmitglieder und Bundestagsabgeordnete äußern sich positiv über das kirchliche Handeln. EKD-Ratschef Bedford-Strohm zeigt sich dankbar über die Einigung.
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Die Bundesländer suchen nach Wegen, Flüchtlinge besser zu unterstützen. Niedersachsen will die Sprachförderung ausbauen und Ehrenamtliche besser unterstützen. Die Unterstützung von Ehrenamtlichen soll auch in Brandenburg eine größere Rolle spielen.
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Der „flamboyanteste Feuilletonist der Nachkriegsjahrzehnte“ ist tot. Ein Schweizer Journalist will in die Politik. Außerdem: eine Empfehlung, die sog. Wallraff-Urteile zu lesen; Antifeministen, die sich benehmen wie ein „Kleinkind, das einen Wutanfall bekommt, weil es seine Süßigkeiten teilen soll“; ein nicht mal 30-Jähriger, der das „junge Internet“ nicht mehr versteht.
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Es sei gut, dass der Minister das Kirchenasyl nicht mehr grundsätzlich infrage stelle, sagte sie der Tageszeitung "Die Welt" (Donnerstagsausgabe). "Ich freue mich, dass Thomas de Maiziere verbal abrüstet."
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Der Bundesinnenminister kritisiert die Kirchen, weil sie von Abschiebung bedrohte Flüchtlinge schützen.
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Im niedersächsichen Winsen hilft die Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Flüchtlingen aus Eritrea, Somalia oder dem Sudan beim Neustart im fremden Deutschland.
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Ein Flüchtling, dessen Aufenthaltsort den Behörden bekannt sei, könne nicht als "flüchtig" deklariert werden, sagte der Vertreter des Frankfurter Anwaltsvereins am Mittwoch dem Evangelischen Pressedienst (epd).
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