Alle Ergebnisse zu Tod und Trauer
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"Manchmal braucht es nur eine Minute Unterbrechung und Schweigen, um Nähe und Barmherzigkeit wachsen zu lassen", sagt Pfarrer Jost Mazuch aus Köln in seinen "Gedanken zur Woche" im Deutschlandfunk. Es geht um die 800 Menschen, die am vergangenen Wochenende im Mittelmeer ertrunken sind.
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Mit einem ökumenischen Gottesdienst im Berliner Dom haben Kirchen und der Bundespräsident am Donnerstagabend an die Vertreibung und Vernichtung der Armenier vor 100 Jahren im Osmanischen Reich erinnert.
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Zu einem Trauermarsch in der Hauptstadt Addis Abeba kamen mehrere Tausend Menschen, wie das Magazin "Addis Standard" in seiner Online-Ausgabe berichtete.
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Hospize schnitten bei der Versorgung der Sterbenden besser ab als Pflegeheime und Krankenhäuser, heißt es in der Studie des der Gießener Organisationswissenschaftlerd Wolfgang George. Sie hätten mehr Geld und mehr Personal.
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Ein kleiner Engel aus Holz. Als Symbol für Trost und Halt in der Trauer. Ein Engel zum Festhalten. Auf jedem Platz im Kölner Dom lag im Ökumenischen Trauergottesdienst zum Flugzeugabsturz einer aus. Jetzt können Engel nachbestellt werden.
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"Im Großen und Ganzen haben die Journalisten gut und anständig gearbeitet", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstagsausgabe).
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Mit der "Woche für das Leben" wollen die Kirchen auf den Wert des menschlichen Lebens aufmerksam machen. In diesem Jahr steht das Thema "Sterben in Würde" im Mittelpunkt.
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Ein ganzes Land weint mit euch - das war die bewegende Botschaft für die Angehörigen der Absturzopfer bei der zentralen Trauerfeier im Kölner Dom. Die Feier war ein Balanceakt zwischen großem öffentlichen Interesse und dem Schutz der Trauernden.
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Der offizielle Trauerakt für die Opfer des Germanwings-Absturzes im Kölner Dom wurde auch nach außen auf die Domplatte übertragen. Ein bewegender Moment, den evangelisch.de-Chefredakteurin Ursula Ott zufällig erlebte.
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Statt Sterbehilfe sollte die Palliativmedizin flächendeckend ausgebaut werden, forderten die württembergischen Bischöfe July (evangelisch) und Fürst (katholisch) anlässlich der ökumenischen "Woche für das Leben".
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