Alle Ergebnisse zu Tod und Trauer
1749 Suchergebnisse
Was bleibt von mir? Auf der Palliativstation der Hamburger Asklepios Klinik St. Georg blickt Sabrina Görlitz mit Sterbenden auf deren Leben zurück und schreibt deren Geschichten auf. Das hilft ihnen auch loszulassen.
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Am Ewigkeitssonntag wird der Verstorbenen aus dem vergangenen Jahr gedacht.
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"Am Ende des Tages" ist derzeit eine populäre Redewendung. Vielleicht deswegen, weil sich gerade alle fühlen wie am Ende aller Tage?
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Die Initiative trauernetz.de bietet auch in diesem Jahr zum Totensonntag am 21. November wieder eine digitale Andacht an.
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Der evangelische Theologe Jürgen Moltmann hat die Einführung eines festen Gedenktags für die am Coronavirus gestorbenen Menschen vorgeschlagen. Der Umgang mit der Pandemie sei vorwiegend technisch-rational, Emotionen kämen dabei zu kurz.
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Der Totenmonat: Und doch ist Einer, der das Fallen …
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Macht das Wort "endlich" Hoffnung? Oder ist es ein Ausdruck für Vergänglichkeit und macht traurig? Frank Muchlinsky spürt beidem nach im neuen Zuversichtsbrief.
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Eben noch war man ein Paar, plötzlich ist einer tot, und man steht alleine da. Vier früh Verwitwete erzählen, was passiert ist und wie es weiterging.
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Der Exmann von Herberts Partnerin ist gestorben? Soll er ihr gegenüber sein Beileid aussprechen? Wilko Hunger antwortet.
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Kann man sich auf den Tod vorbereiten, indem man ihn in sein Leben holt? Ein Achtsamkeitstrainer versucht es. Die Idee dahinter: Wer die Fragen zum eigenen Sterben geklärt hat, kann sich intensiv dem Leben widmen.
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