Alle Ergebnisse zu Tod und Trauer
1749 Suchergebnisse
Auch unter den Bedingungen der Corona-Pandemie hält der Bestatter René Gerhard einen würdevollen Abschied von Verstorbenen für möglich. Seit dem Frühjahr 2020 habe er dafür Wege gefunden und etwa mit Trauerfeiern unter freiem Himmel und Videoübertragungen gute Erfahrungen gemacht
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Die evangelische Theologin Petra Bahr und der Kirchenrechtler Hans Michael Heinig fordern eine "gründliche innerkirchliche Debatte" zur Sterbehilfe. Sie kritisieren eine Lagerbildung in dieser Frage. Perspektiven aus Theorie und Praxis müssten zusammengeführt werden.
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In der Debatte um Sterbehilfe springt der Diakoneo-Vorstandsvorsitzende Mathias Hartmann den Befürwortern der Möglichkeit eines assistierten Suizids bei. Dies könne aber niemals ein "Regelangebot" sein, sondern sei eine individuelle Entscheidung nach intensiver Beratung.
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Die Corona-Einschränkungen führen dazu, dass Menschen einsam sterben und Angehörige daran verzweifeln, ihre Liebsten nicht begleiten zu dürfen. Das wirkt sich auf die Trauerkultur aus - eine enorme Herausforderung für Seelsorger und Bestatter.
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Sterbende begleiten oder Sterbenden assistieren? An diesem feinen Unterschied hat sich eine innerkirchliche Debatte entzündet. Die bayerische Diakoniepfarrerin Dorothea Bergmann rät im Interview zu einer offenen Diskussion.
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Corona ist eine Herausforderung - auch für Bestattungsunternehmen. In Sachsen finden Einäscherungen nahezu im Stundentakt statt.
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Mit einem Account auf Instagram bietet der Hamburger Theologe Jakob Pape Angehörigen von Corona-Verstorbenen die Möglichkeit zum Trauern. Für den angehenden Pastor ist es ein öffentliches Gedenken und eine Form von digitaler Seelsorge.
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In der Debatte über Sterbehilfe haben sich der ehemalige Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Peter Dabrock, und der frühere Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Wolfgang Huber, gegen den assistierten Suizid in kirchlichen Einrichtungen ausgesprochen.
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Der Pastoralpsychologe Gert Stührmann sieht Trauernde und Kirchengemeinden wegen der Corona-Einschränkungen bei Bestattungen auf eine Belastungsprobe gestellt. Der Wegfall von Ritualen könne zu einem "Abschied ohne Abschied" führen.
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Für den Vorsitzenden des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes, Christoph Radbruch, kann ärztlich assistierter Suizid kein reguläres Leistungsangebot von kirchlichen Krankenhäusern sein.
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