Alle Ergebnisse zu Terror und Vertreibung im Irak
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Der Weltkirchenrat hat dazu aufgerufen, den Irak wieder zur Heimat vieler Religionen zu machen.
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Der Weltkirchenrat hat verstärkte internationale Hilfe für den Irak nach einem möglichen militärischen Sieg über die Terrormiliz "Islamischer Staat" angemahnt.
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Viele Mädchen und Jungen könnten vertrieben werden, zwischen die Frontlinien oder ins Kreuzfeuer geraten, erklärte der Leiter von Unicef Irak, Peter Hawkins, am Dienstag.
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Die Parteien dürften keine zivilen Ziele wie Krankenhäuser beschießen und müssten der Bevölkerung freies Geleit aus der nordirakischen Stadt gewähren, betonte die Hilfsorganisation am Montagabend in Genf.
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Für einen Bericht der Menschenrechtsorganisation wurden unter anderem mehr als 470 ehemalige Gefangene, Augenzeugen und Verwandte befragt.
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Rund 1,5 Millionen Einwohner seien durch die aufziehenden schweren Kämpfe akut gefährdet, warnte das UN-Büro zur Koordinierung humanitärer Hilfe (OCHA) am Montag in Genf.
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Die Offensive auf die nordirakische IS-Hochburg Mossul könnte bald beginnen. Helfer rechnen mit bis zu 700.000 Flüchtlingen. Bisher gibt es zu wenig Notaufnahmelager. Auch Geld fehlt massiv.
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Im August 2014 fielen IS-Milizionäre in kurdische Städte im Irak ein und töteten systematisch Angehörige jesidischer Familien. Einige Jesiden konnten fliehen und leben heute in Flüchtlingscamps. Zwar gilt ihre Heimat als vom IS befreit, doch sie trauen sich nicht, zurückzugehen.
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Deutschland stellt dem Irak bis 2017 weitere 160 Millionen Euro zur Stabilisierung des Landes bereit.
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Der "Islamische Staat" eliminiere mit gnadenloser Brutalität nicht nur Menschen, sondern auch alle Zeichen anderer Religionen und Kulturen, sagte der Internationale Direktor des Ökumenischen Rates der Kirchen, Peter Prove.
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