Alle Ergebnisse zu Terror und Vertreibung im Irak
37 Suchergebnisse
Die deutschen Botschaften in Ländern rund um Syrien verzeichnen einen hohen Andrang beim Familiennachzug. Den Vertretungen in der Türkei, in Jordanien, im Libanon und im Nordirak liegen dafür bereits 28.000 Terminwünsche von Angehörigen vor.
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Die Internationale Katholische Kommission für Migration (ICMC) ruft die Christen in Syrien und im Irak auf, die Hoffnung auf eine friedliche Zukunft in ihren Ländern nicht zu verlieren.
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In einer der letzten Bastionen des sogenannten "Islamischen Staats" im Irak, der Stadt Talafar, werden Tausende Menschen mit Gewalt an der Flucht gehindert und als menchliche Schutzschile missbraucht.
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Die vertriebenen irakischen Christen werden nach Einschätzung des Weltkirchenrates in naher Zukunft nicht in ihre Heimat zurückkehren.
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Die aus der Gewalt von Islamisten befreite nordirakische Stadt Mossul gleicht laut Experten der Vereinten Nationen einem riesigen Schlachtfeld. Tausende Tote lägen unter den Trümmern der einstigen Millionen-Metropole begraben, teilte die Internationale Organisation für Migration.
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Die Bundesregierung stockt ihre Hilfen für die vom "Islamischen Staat" (IS) befreite nordirakische Stadt Mossul auf.
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Die Bewohner der irakischen Stadt Mossul litten jahrelang unter dem Terror des IS. "Die Hölle auf Erden", sagt der UN-Hochkommissar für Menschenrechte. Dennoch warnt er vor Rache.
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Im Irak werden Mädchen und Jungen nach Angaben des UN-Kinderhilfswerks Unicef Opfer von brutaler Gewalt.
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Die Zahl der Menschen auf der Flucht vor Krieg, Gewalt und Verfolgung hat laut den UN einen neuen Höchststand erreicht. Ende 2016 hätten 65,6 Millionen Männer, Frauen und Kinder ihre Heimat verloren, teilte das Flüchtlingshilfswerk UNHCR am Montag in Genf mit.
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Leichen von Männern, Frauen und Kindern auf den Straßen - das Bild, das der UN-Hochkommissar für Menschenrechte von der umkämpften Stadt Mossul zeichnet, ist fürchterlich.
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