Alle Ergebnisse zu Terror und Vertreibung im Irak
37 Suchergebnisse
Der in Berlin lebende Schriftsteller Abbas Khider wird für seinen Roman "Der Erinnerungsfälscher" mit dem Evangelischen Buchpreis 2023 ausgezeichnet.
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US-Außenminister Powell sprach 2003 vor dem UN-Sicherheitsrat über Iraks angebliche Massenvernichtungswaffen - als Rechtfertigung für den Irakkrieg. Später nannte er sie einen Schandfleck seiner Karriere.
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Der Bundestag setzt sich für die Anerkennung des Völkermords an den Jesiden ein. Auch ihre menschliche Not in den nordirakischen Lagern müsse weiter gelindert werden.
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Wie heilt man ein zerstörtes Land? Emanuel Youkhana, Gründer und Direktor des Hilfswerks CAPNI, versucht, vertriebene Christen wieder in den Irak zu holen.
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Papst Franziskus reist an diesem Freitag als erstes katholisches Kirchenoberhaupt in den Irak. Zum Nordirak, wo nur noch wenige Christen leben, hat die bayerische evangelischen Landeskirche seit Jahrzehnten eine enge Beziehung.
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Die Gesellschaft für bedrohte Völker hat die Kirchen zu mehr Einsatz für Christen im Irak aufgerufen. "Wir wollen erreichen, dass der Evangelische Kirchentag im Juni in Dortmund eine Resolution verabschiedet, Christen und auch Jesiden im Irak beizustehen", erklärte Organisation.
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Verleihung des Friedensnobelpreises am 10. Dezember in Oslo: Mit brutalen Vergewaltigungen wollten die Kämpfer des IS Nadia Murad innerlich und äußerlich zerstören. Doch sie lässt sich nicht zum Schweigen bringen.
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Saadon Dawod lebt mit seiner Familie im Flüchtlingslager in Sharya. Er ist einer von 400.000 Jesiden, die 2014 vor dem sogenannten Islamischen Staat (IS) aus Shingal im Nord-Irak flüchteten. Obwohl es für ihn nicht leicht ist, geht er seinen Weg - und hilft dabei noch anderen.
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In einer Trauerveranstaltung haben rund 2.000 Jesiden aus ganz Deutschland der Opfer des Massakers durch den "Islamischen Staat" (IS) gedacht.
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Im August 2014 überfiel die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) die von Jesiden bewohnte Sindschar-Region im Nordirak. Vier Jahre später ist der Alptraum für viele noch immer nicht vorbei, sagt der Vorsitzende des Zentralrats der Jesiden in Deutschland, Irfan Ortac.
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