Alle Ergebnisse zu Die Antisemitismus-Debatte in Deutschland
62 Suchergebnisse
Der Historiker und Rabbiner Andreas Nachama beobachtet eine verstärkte öffentliche Debatte über Antisemitismus.
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In Bad Boll wird am Wochenende über den Nahost-Konflikt konferiert. Im letzten Jahr musste die Evangelische Akademie Tutzing eine ähnliche Tagung noch absagen. Der öffentliche Druck war einfach zu groß. Auch nun gibt es schon im Vorfeld Protest.
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Die Amadeu Antonio Stiftung hat eine Überarbeitung des Bundesprogramms "Demokratie leben" gefordert. Gerade mit Blick auf den Rechtspopulismus und die damit verbundene gesellschaftliche Polarisierung zeige sich, dass es dringend aktuelle und konkrete Ansätze brauche.
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Die evangelische Theologin Petra Bahr hat zum konsequenten Protest gegen Antisemitismus im Alltag aufgerufen: "Es würde helfen, wenn alle Menschen in ihren Alltagsgesprächen hochsensibel auf judenfeindliche Äußerungen achten und widersprechen, statt sich auf die Zunge zu beißen".
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Der Sänger Xavier Naidoo hat sich vor Gericht erfolgreich gegen Antisemitismus-Vorwürfe gewehrt. Das Landgericht Regensburg untersagte es einer Referentin der Amadeu Antonio Stiftung, den Sänger als Antisemiten zu bezeichnen.
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Wann wird Kritik an der israelischen Politik antisemitisch? Vor allem in Deutschland wird das Thema emotional diskutiert - auch in den christlichen Kirchen. Eine akademische Publikation hat jetzt eine neue Debatte zum Thema ausgelöst.
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Im April wurde Markus Grübel ins Amt des "Beauftragten der Bundesregierung für weltweite Religionsfreiheit" berufen. "Nur nach dem christlichen Abendland zu rufen, aber nicht danach zu handeln, ist nicht glaubwürdig", sagt er im Interview mit evangelisch.de.
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Das politische Klima in Deutschland ist eine Herausforderung für das christlich-jüdische Gespräch. Theologin Milena Hasselmann und Historikerin Maria Coors fordern, dass Kirche und Gesellschaft darauf reagieren sollten, wenn jüdische Menschen stärkeren Schutz einfordern.
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Thüringen habe seit dem Brandanschlag auf die Erfurter Synagoge im Jahr 2001 mit dem "Thüringen Monitor" institutionell ein Instrument geschaffen, um sich permanent mit dem Thema Antisemitismus zu befassen.
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Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) verurteilt die jüngsten antisemitischen Vorfälle in Deutschland. "Nie wieder darf sich Antisemitismus in Deutschland ausbreiten oder gar salonfähig werden", mahnte der Rat am Freitag auf seiner Tagung in Hannover.
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