Alle Ergebnisse zu Die Antisemitismus-Debatte in Deutschland

62 Suchergebnisse
14.04.2018 - 16:10
epd
Der jüdische Rapper Ben Salomo attestiert der deutschen Rap-Szene eine starke Judenfeindlichkeit. Die deutsche Rap-Szene sei in weiten Teilen genauso antisemitisch wie die deutsche Rechtsrock-Szene, sagte Salomo der "Berliner Morgenpost" (Samstag).
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13.04.2018 - 15:46
epd
Der Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat scharfe Kritik an der Auszeichnung der Rapper Kollegah und Farid Bang beim Musikpreis Echo geübt.
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Mobbing
13.04.2018 - 11:50
epd
Der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger, fordert ein Melderegister für religiöses Mobbing an Schulen. Antisemitische Vorfälle zum Beispiel müssten gemeldet werden, sagte er der "Leipziger Volkszeitung" (Freitag).
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 Forderung nach Entzug des Bleiberechts für antisemitische Migranten.
08.04.2018 - 11:21
epd
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat den Entzug des Bleiberechts für antisemitische Migranten gefordert. "Wer hier leben will, muss sich an unsere Werte und Traditionen halten", sagte Schuster der "Welt am Sonntag".
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08.04.2018 - 11:13
epd
Der erste "Beauftragte der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus" soll einem Zeitungsbericht zufolge Felix Klein werden. Das berichtet die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf Regierungskreise.
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07.04.2018 - 12:37
epd
Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) hat Schulen aufgerufen, jeden Fall von Antisemitismus, Radikalisierung, Rassismus und offenem Hass den Schulbehörden zu melden.
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Bundesjustizminister Heiko Maas
25.03.2018 - 16:13
epd
"Wenn ein Kind antisemitisch bedroht wird, ist das beschämend und unerträglich", sagte Außenminister Heiko Maas (SPD) der "Bild"-Zeitung (Montag). Er reagierte damit auf einen Vorfall an einer Berliner Grundschule.
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24.03.2018 - 10:31
epd
Der geplante Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung soll im Bundesinnenministerium angesiedelt werden. In diesem Ministerium liege die Zuständigkeit für die Beziehungen zu den Kirchen und Religionen, erklärte ein Regierungssprecher am Freitagabend in Berlin.
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Nikolaus Schneider
18.03.2018 - 18:00
epd
Der ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, hat sich besorgt über neue antisemitische Tendenzen in Deutschland geäußert. Die Fähigkeit, Brücken zu bauen, hierzu der vier gerade heute wieder nötig.
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