Alle Ergebnisse zu Die Antisemitismus-Debatte in Deutschland
62 Suchergebnisse
Die frühere Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, hält die Bekämpfung des Antisemitismus in Deutschland für gescheitert. Die 85-Jährige sagte am Sonntag in Düsseldorf, sie sehe "im Kampf gegen Antisemitismus nur noch Rückschläge".
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Prälat Martin Dutzmann, Bevollmächtigter des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland bei der Bundesrepublik Deutschland, spricht im Interview darüber, was ihm am Koalitionsvertrag 2018 gefällt und wo er skeptisch ist.
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Die evangelischen Kirchen im Saarland setzen sich für einen Antisemitismusbeauftragten bei der Landesregierung ein. Der Beauftragte der Evangelischen Kirchen für das Saarland, Kirchenrat Frank-Matthias Hofmann, hat sich deswegen an die Regierungsfraktionen CDU und SPD gewandt.
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Der deutsch-israelische Historiker Michael Wolffsohn hält die Forderung des Deutschen Bundestages nach einem Antisemitismus-Beauftragten der Bundesregierung für lächerlich.
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Die Zahl antisemitischer Strafen in Deutschland ist Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) zufolge 2017 nicht gesunken. Bundeskanzlerin Angela Merkel rief in ihrem Video-Podcast zum Kampf gegen Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit auf.
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Am diesjährigen Holocaust-Gedenktag hat Bundesaußenminister Sigmar Gabriel (SPD) an die von den Nationalsozialisten verfolgten und ermordeten Menschen erinnert. Er rief dazu auf, Ausgrenzung, Hass und Antisemitismus entgegenzutreten.
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Kurz vor dem Holocaust-Gedenktag am 27. Januar will der Bundestag mit einem Antrag zur Bekämpfung von Antisemitismus ein Zeichen setzen. Im Interview erklärt Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden, warum er den Antrag unterstützt und was ihn sorgt.
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In der Debatte über Antisemitismus muslimischer Zuwanderer hat der Historiker Wolfgang Benz Prävention durch Bildung und Aufklärung gefordert. Gegenüber Antisemitismus egal welcher Form dürfe es keine Toleranz geben.
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"Es geht heute zum einen um Stadtviertel, die stark arabisch geprägt sind. Es gibt aber auch Viertel, in denen ich wegen Rechtsextremisten nicht mit einer Kippa auf der Straße laufen würde", sagte Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden.
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Der Historiker David Motadel warnt mit Blick auf antisemitische Tendenzen unter Flüchtlingen vor moralischer Überheblichkeit der Deutschen.
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