Alle Ergebnisse zu Die Antisemitismus-Debatte in Deutschland
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Juden berichteten verstärkt davon, dass sie Schmähungen oder Beleidigungen ausgesetzt seien, sagte Jensen, der am Zentrum für Antisemitismusforschung der TU Berlin forscht, am Dienstag dem MDR.
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Der Passauer katholische Bischof Stefan Oster sieht ein Defizit in der Kommunikation als Grund dafür, dass sich junge Menschen immer stärker von der Kirche entfremden. Man habe zwar Antworten auf viele Fragen, sagte Oster im "Interview der Woche" des Deutschlandfunks.
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Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, zeigt sich besorgt über die jüngsten antiisraelischen Demonstrationen in Deutschland, bei denen Flaggen mit Davidstern verbrannt und antisemitische Parolen skandiert wurden.
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Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) unterstützt den Vorschlag, in der neuen Bundesregierung einen Beauftragten einzusetzen, der gegen Antisemitismus vorgeht. Deutschland trage eine besondere Verantwortung gegenüber dem Judentum und dem Staat Israel, sagte Maas.
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Antisemitismus unter Schülern mit türkischem und arabischem Migrationshintergrund gehört laut einer nicht repräsentativen Umfrage zum Berliner Schulalltag.
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WDR-Programmdirektor Jörg Schönenborn hat die am Mittwoch im Ersten und auf Arte gesendete Version der umstrittenen Antisemitismus-Dokumentation "Auserwählt und ausgegrenzt - Der Hass auf Juden in Europa" verteidigt.
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Das Erste sendet am kommenden Mittwoch (21. Juni) die bislang zurückgehaltene Dokumentation "Auserwählt und ausgegrenzt - Der Hass auf Juden in Europa" von Joachim Schroeder und Sophie Hafner.
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Der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Frankfurt, Salomon Korn, führt die Besorgnis in jüdischen Gemeinden darauf zurück, dass viele Flüchtlinge aus Ländern kämen, in denen Feindschaft gegen Juden und Israel indoktriniert worden sei.
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Rabbiner Daniel Alter ist nicht mehr Antisemitismus-Beauftragter der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Gemeindesprecher Ilan Kiesling bestätigte am Donnerstag auf epd-Anfrage einen entsprechenden Bericht der "Bild"-Zeitung (Donnerstagsausgabe). Der Vertrag mit ihm sei demnach aus finanziellen Gründen nicht verlängert worden.
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Seit Monaten wird die Studie "Antisemitismus als Problem und Symbol" heftig kritisiert, unter anderem von der Deutsch-Israelischen Gesellschaft und dem American Jewish Committee. Der Vorwurf, Antisemitismus werde relativiert und verharmlost. Sie fordern, die Studie müsse zurückgezogen werden. Ein vielstimmiger Streit ist entbrannt.
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