Alle Ergebnisse zu EKD und Kirchen
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Wie die "Frankfurter Rundschau" (Freitagausgabe) berichtet, soll Franz-Peter Tebartz-van Elst indirekt doch mehr Kirchensteuern für den Bau seiner Residenz verbraucht haben als die bisher angegebenen 2,5 Millionen Euro.
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Angesichts voller Flüchtlingsunterkünfte in Deutschland bemühen sich dem Bericht der "Welt" zufolge Kirchen vermehrt um Notlösungen.
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"Viele Bistümer beginnen damit, ihre Geldquellen und ihre Vermögenswerte offenzulegen", sagte "Wir sind Kirche"-Sprecher Christian Weisner der "Passauer Neuen Presse" (Freitagsausgabe): "Dieser Weg hin zu mehr Transparenz muss weitergegangen werden."
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Nebenhaushalte bestünden in der evangelischen Kirche nicht, sagte EKD-Finanzchef Thomas Begrich. Auch sei es ausgeschlossen, dass eine einzelne Person etwa über Ausgaben bei kirchlichen Bauprojekten entscheide.
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"Da ist die Verfolgung von Andersdenkenden, obwohl Luther doch sagte, in Fragen des Glaubens und Gewissens sei jedermann frei", sagte Käßmann in einem Interview mit der in Berlin erscheinenden Wochenzeitung "Die Kirche".
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Der Hamburger Weihbischof Hans-Jochen Jaschke hofft auf rasche Klarheit über die Zukunft des umstrittenen Limburger Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst.
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Mit gewalttätigen Ausschreitungen haben Demonstranten aus der linken Szene am Dienstagabend im Hamburger Schanzenviertel gegen die geplante Abschiebung afrikanischer Flüchtlinge protestiert.
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Die Sozial-Expertin im Diakonie-Vorstand, Maria Loheide, sagte dem Evangelischen Pressedienst (epd) in Berlin: "Es ist nicht erträglich, dass Europa zuguckt, wie Menschen vor unseren Grenzen zu Tode kommen."
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Mit einem Gottesdienst ist am Dienstagabend in Berlin die diesjährige Konferenz Diakonie und Entwicklung eröffnet worden.
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Wem gehören die Toten, darf man Organe handeln? Der 450 Jahre alte Heidelberger Katechismus ist aktueller denn je, sagt chrismon-Chefredakteur Arnd Brummer. Ein altes Stück Papier? Von wegen.
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