Alle Ergebnisse zu Armut und Hunger
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Der Kölner Erzbischof Rainer Woelki hat eine Gleichgültigkeit gegenüber dem Schicksal von Flüchtlingen beklagt. Bis jetzt seien wieder weit über 1.000 Flüchtlinge im Mittelmeer qualvoll ertrunken, sagte der Kardinal am Sonntagmorgen im "Wort des Bischofs".
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In einem Schreiben an Papst Franziskus schlug Parlamentspräsident Julio Borges am Donnerstag (Ortszeit) die Einrichtung eines Hilfskorridors vor, um "den Hunger und das Elend" im Land zu mindern.
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"Brot für die Welt" hat für seine Arbeit gegen Armut und Hunger im vergangenen Jahr mehr Spenden erhalten.
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Selbst die finanziell besser gestellten Familien im Norden Kenias können sich keine drei Mahlzeiten am Tag mehr leisten - in einer Region hat sich der Anteil der lebensbedrohlich hungernden Menschen innerhalb eines Jahres verdreifacht. Es müsse dringend geholfen werden.
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Geringverdiener werden einer Studie zufolge durch das deutsche Steuer- und Sozialsystem deutlich stärker belastet als Spitzenverdiener.
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Die Diakonie Katastrophenhilfe hat im vergangenen Jahr deutlich weniger Spenden eingenommen.
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Fast 1.900 Tote und über 400.000 Verdachtsfälle in den vergangenen drei Monaten - die Cholera-Epidemie im Jemen zählt zu den weltweit schlimmsten Ausbrüchen der Krankheit. Besonders betroffen sind die Schwächsten der Gesellschaft: Kinder sowie alte und kranke Menschen.
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Im kommunistischen Nordkorea, das international weitgehend isoliert ist, droht den Vereinten Nationen zufolge eine Hungersnot. Es ist nicht die erste, die das asiatische Land heimsucht und verheerende Konsequenzen haben könnte.
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In Kolumbien hat sich die Anbaufläche illegaler Kokapflanzungen innerhalb eines Jahres um mehr als 50 Prozent vergrößert.
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Die Cholera-Epidemie im Jemen breitet sich weiter aus. In dem Bürgerkriegsland seien inzwischen mehr als 313.000 Verdachtsfälle erfasst worden, teilte das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) am Dienstag in Genf mit.
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