Alle Ergebnisse zu Elterngeld
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Für die Rente auf den Arbeitsmarkt streben, für die Karriere in die Führungsetage, vorher und währenddessen Kinder kriegen - für die Demografie und unser Sozialsystem - aber bloß keine Rabeneltern sein. Alles auf einmal geht nicht. Oder doch? Das jetzt vom Bundesverfassungsgericht in seiner bisherigen Form gekippte Betreuungsgeld zeigt: wir sind eine verwirrte Gesellschaft mit einer verwirrten Politik.
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Junge Eltern wollen beides: arbeiten und sich um ihre Kinder kümmern. Bisher haben sie aber finanzielle Nachteile beim Elterngeld, wenn sie nach der Geburt eines Kindes auf Teilzeit gehen. Das ändert sich: Elterngeld gibt es künftig bis zu 28 Monate.
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Es sei ein wichtiger Beitrag zu einer partnerschaftlichen Arbeitsteilung in Familie und Beruf, sagte die stellvertretende DGB-Vorsitzende Elke Hannack dem Evangelischen Pressedienst (epd) in Berlin.
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Die unterschiedlichen Bezüge für Mütter und Väter erklärt die Statistikbehörde mit dem Unterschieden beim beruflichen Engagement der Eltern.
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Weil jemand einen Angehörigen pflegt, hat er keinen Anspruch auf einen längeren Bezug von Elterngeld.
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Es sei positiv, dass mehr Frauen arbeiteten. Die Oppposition fordert, die Betreuung für Kinder weiter auszubauen.
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Der Paritätische Wohlfahrtsverband begrüßt den Vorstoß, von Unternehmensseite kommt Kritik.
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Das Elterngeld ist bei Vätern beliebter geworden. Mehr als ein Viertel aller Väter nutzt die Möglichkeit, sich für die Elternzeit vom Staat unterstützen zu lassen.
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Der Präsident der Bundesvereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände (BDA), Dieter Hundt, hatte in der Tageszeitung "Die Welt" gefordert, die Elternzeit stufenweise auf zwölf Monate zu verkürzen.
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Ausländer mit einer befristeten Aufenthaltserlaubnis haben Anspruch auf Erziehungs- und Elterngeld. Menschen, die sich mindestens drei Jahre rechtmäßig in Deutschland aufhalten, müssten die Leistungen erhalten, entschied das Bundesverfassungsgericht.
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