Alle Ergebnisse zu Flucht und Vertreibung
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Dem Seenotrettungsschiff "Sea-Watch 4" ergeht es mit der Festsetzung wie anderen Rettungsschiffen im Mittelmeer. Die evangelische Kirche spricht von einem "Akt der Willkür". Nun soll die Zivilgesellschaft mobilisiert werden.
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Nach einer elfstündigen Inspektion des Rettungsschiffes fanden die italienischen Kontrolleure nach ihrer Ansicht 22 Mängel, die vor einem neuen Auslaufen der "Sea-Watch 4" behoben werden müssen. Die Festsetzung ist keine Überraschung für die Crew, schildert Constanze Broelemann aus Palermo. Die Behörden hätten schon in der Vergangenheit die Praxis der expliziten Fehlersuche gewählt, um Schiffe von Nichtregierungsorganisationen (NGO) an die Kette zu legen.
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Zum wiederholten Mal sitzt ein Seenotrettungsschiff in Italien fest: Die deutsche "Sea-Watch 4" darf Palermo nicht verlassen, nachdem Inspektoren Sicherheitsmängel moniert haben. Die Helfer protestieren: Zweck sei nur, Rettungseinsätze zu verhindern.
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Die evangelische Kirche kritisiert die Festsetzung des deutschen Seenotrettungsschiffs "Sea-Watch 4" in Palermo als humanitäres Armutszeugnis.
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