Alle Ergebnisse zu Flucht und Vertreibung
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In Palermo haben italienische Hafenkontrolleure mit einer Inspektion des deutschen Seenotrettungsschiffes "Sea-Watch 4" begonnen. Die Betreiber befürchteten eine Festsetzung.
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Zwei Rettungsschiffe in Palermo: Die "Open Arms" darf nach zehn Tagen Flüchtlinge in den sizilianischen Hafen bringen. Die "Sea-Watch 4" wird gezwungen dort eine Kontrolle zu durchlaufen. Die Seenotretter fürchten eine Festsetzung.
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Ankunft mit gemischten Gefühlen: Das kirchliche Rettungsschiff ist nach seinem ersten wochenlangen Einsatz im Mittelmeer wieder in einem Hafen angelangt. Doch die Crew befürchtet, dass die Behörden das Schiff in Palermo festsetzen wollen.
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Dem Seenotrettungsschiff blieb keine andere Wahl, als in den italienischen Hafen zu fahren. Auf dem spanischen Rettungsschiff "Open Arms", das vor Palermo liegt, war es wieder zu Unruhen gekommen. Am frühen Morgen sprangen erneut Menschen über Bord. Die Crew der "Sea-Watch 4" half erneut.
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