Alle Ergebnisse zu Flucht und Vertreibung

6476 Suchergebnisse
Flüchtlinge warten in München auf einen Bus.
09.09.2015 - 10:13
epd
Drei Milliarden Euro will der Bund den Ländern und Kommunen zahlen, um Flüchtlinge zu versorgen. Nordrhein-Westfalens Regierung hält das für unzureichend. Und auch andere Bundesländer haben Redebedarf.
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Flüchtlinge warten in München auf einen Bus.
09.09.2015 - 10:13
epd
Drei Milliarden Euro will der Bund den Ländern und Kommunen zahlen, um Flüchtlinge zu versorgen. Nordrhein-Westfalens Regierung hält das für unzureichend. Und auch andere Bundesländer haben Redebedarf.
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Flüchtlinge warten in München auf einen Bus.
09.09.2015 - 10:13
epd
Drei Milliarden Euro will der Bund den Ländern und Kommunen zahlen, um Flüchtlinge zu versorgen. Nordrhein-Westfalens Regierung hält das für unzureichend. Und auch andere Bundesländer haben Redebedarf.
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Flüchtlinge in einer Turnhalle in Eisenhüttenstadt.
09.09.2015 - 10:00
epd
Angesichts der großen Flüchtlingszahlen fordert Bauministerin Barbara Hendricks mehr bezahlbaren Wohnraum.
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09.09.2015 - 10:00
epd
Angesichts der großen Flüchtlingszahlen fordert Bauministerin Barbara Hendricks mehr bezahlbaren Wohnraum.
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Flüchtlinge in einer Turnhalle in Eisenhüttenstadt.
09.09.2015 - 10:00
epd
Angesichts der großen Flüchtlingszahlen fordert Bauministerin Barbara Hendricks mehr bezahlbaren Wohnraum.
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Flüchtlinge in einer Turnhalle in Eisenhüttenstadt.
09.09.2015 - 10:00
epd
Angesichts der großen Flüchtlingszahlen fordert Bauministerin Barbara Hendricks mehr bezahlbaren Wohnraum.
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Die Generalskretärin des Zentralrates der Muslime, Nurhan Soykan
09.09.2015 - 09:28
Andreas Gorzewski
epd
Der Zentralrat der Muslime hat die Kommunen aufgefordert, Moscheen stärker in die Flüchtlingshilfe einzubeziehen. Die ehrenamtlich arbeitenden Gebetsstätten seien für viele Menschen eine Anlaufstelle, sagt die Generalsekretärin des Islamverbands, Nurhan Soykan.
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Ali Celik arbeitet als Ziegenhirt im Rahmen des Gaissaprojekts im Schweizer Kanton Graubünden.
09.09.2015 - 09:00
Der Kurde Ali Celik lebt als anerkannter Flüchtling im Schweizer Kanton Graubünden. Dank der ökumenischen Arbeitsgruppe "Agape" hat er in Cazis eine Stelle gefunden – als erster Ziegenhirt im Rahmen des "Gaissaprojekts", betreut von einem deutschen Pfarrer. Ein bemerkenswertes Projekt, bei dem beide Seiten gewinnen.
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Bootsflüchtlinge im Hafen von Palermo.
09.09.2015 - 08:48
epd
Angesichts der stark steigenden Flüchtlingszahlen unternimmt die EU-Kommission einen neuen Anlauf, die Asylsuchenden nach einem festen Schlüssel auf die europäischen Länder zu verteilen.
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